1. Hausfrauen entfhrt u.misshandelt


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Sie begann wieder zu laufen. Die Straßenlaternen betrachteten ihr Spiegelbild in der nassen Straße. Laufen, Laufen, Laufen...ihre Füße schmerzten, die offene Bluse zerrte feucht an ihrer wunden Haut. Die brutal durchgekneteten Brüste schmerzten beim Laufen. Der herunter gezerrte Büstenhalter spannte förmlich in ihre Rippen hinein. Wenn sie nur jemand sehen würde....aber das war es ja...niemand sah sie....niemand! Sie gab auf! Andrea sank nieder auf den nassen Asphalt. Nasser Asphalt, nasse Klamotten, nasse Haare, alles war nur Wasser, Sperma, Urin und Tränen. Sie wartete nun ergeben bis ihr Mörder sie eingeholt haben wird. Aus und vorbei, Das war's.... Sie wußte nun, Alex und sie würden es beide nicht überleben. Das war das Ende.... „Steh auf!" kam jetzt eine scharfe Stimme von hinten. Sie erwartete nun die obligatorischen Schläge... aber nichts kam. Es war gefährlich ruhig. Jetzt also war es soweit... Sie versuchte sich auszumalen, was nun passieren würde.... „Hier ist Sperrbezirk für dich, das weißt du doch!" Sie verstand nicht.... Eine feste und grobe Hand zog sie schließlich nach oben. „Wie du aussiehst...", hörte sie eine herablassende Männerstimme sagen. Aber sie war so...so anders... sie ...
    versuchte durch ihre sperma- und tränenverklebten Augen zu sehen. Kamen nun Schläge? Ein Lichtreflex drang durch ihre verklebten Augen. War das ein Messer? Das ist ein Messer! Also passierte es gleich. Sie erstarrte vor Angst und schloß die Augen wieder. Eine Ruhe und Frieden kehrte plötzlich in sie ein. Ihre letzten Lebenssekunden... Sie atmete gleichmäßig und erwartete den Stoß in ihre Rippen, in ihr Herz. Hoffentlich geht es schnell.... Dann hörte sie ein Knacken. Und wieder... Das Knacken eines Funkgerätes!. Ungläubig schüttelte sie den Kopf und blickte auf. „Konrad 14 auf Patrouille, Sedanstrasse. Hilflose Person...ja, Krankenwagen, richtig...Ende" Dann löste sie sich aus der Erstarrung, ihr Mund klappte nach unten, alles drehte sich, ihre Knie gaben plötzlich nach und sie fiel dem Polizeibeamten vor die Füße. Er fing sie rechtzeitig auf. Die Bilder der beiden Brüder in Handschellen und der Aussagen einiger beschuldigter Männer der Sedanstube waren nicht wirklich das, was die Zeitungsleser am nächsten Tag interessierte, sondern die traurige Geschichte und die Details eines langen und unbarmherzigen Martyriums zweier unschuldiger junger Hausfrauen, gefangen und gequält in einem dunklen Keller. ENDE
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