1. Hausfrauen entfhrt u.misshandelt


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Haare flossen in die verschmutzte Schüssel. Die Männer nahmen grinsend Aufstellung um das Pissoir und ihr Opfer, dessen Kopf weiter nach hinten in das Urinal geschoben wurde. Sie atmete rasselnd und zog die Bluse vor ihre Brüste, als wenn das was sie erwartete mit dünnem Polyesterstoff aufzuhalten wäre. Dann fielen die ersten Tropfen und steigerten sich zu einem goldgelben Strahl, der ihre Haare durchnässte und in ihrem Gesicht nach allen Seiten auseinanderspritzte. Andere Strahlen folgten, kreuzten sich und nässten sie komplett ein. Jemand drückte brutal ihr Kinn auf, damit die Pisse auch in ihren Mund lief. Sie konnte nicht anders, nach einigen Sekunden eines harten und kräftigen Urinstrahls in ihren Schlund schluckte sie die Pisse herunter. Die Männer johlten. Einer nach dem anderen, schüttelte ab und schloß seine Hose. Dann verließen sie die Toilettenräume. Nur einer entließ einen heißen Urinstrahl weiter in ihr Gesicht und Körper. Andrea atmete schwer, als der letzte versiegende Pinkelstrahl letzte Spritzer auf ihrem Lederrock verteilte. Der Mann, es war der selbe, der vorhin Mitleid zeigte, als Olaf grobe Anweisungen gab, senkte seinen Kopf schuldbewußt und verließ mit hastigen Schritten die Toilette. Er trat in die Wärme der Schankstube. „Jetzt habt ihr es der Kleinen richtig gegeben, was? Na, ihr seid ja mir ein paar tüchtige Helden." alberte die Wirtin und stellte eine Runde Biere auf den Tresen. „Wer ist noch bei ihr?" frug Olaf beiläufig, nachdem er sein Glas ...
    abgesetzt hatte. „Hey, ich rede mit euch! Ist noch jemand an ihr dran?!" wurde er lauter. „Nö, im Klo ist keiner mehr. Sie macht sich sicher noch frisch." Ein donnerndes Gelächter war der Lohn für diesen höhnischen Witz. „Verdammt!" presste Olaf heraus und rannte mit Riesenschritten aufs Klo. „Was hatter denn nun?" „Keine Ahnung, sein Problem -- Prost, Detlef!" - „Prost." Olaf riß die Tür zum Klo auf. Seine furchtbarsten Ahnungen wurden wahr... Andrea warf die hochhackigen Schuhe ins Gebüsch und eilte weiter durch die schmalen Gassen. Der Regen hat aufgehört. Nur die Kälte des nassen Pflasters kroch nun ihre Beine hoch, aber sie spürte es nicht. Irgendwo muß doch eine Hauptstraße sein. Ein Auto, ein Passant...wo? Mein Gott! Sie blickte immer wieder panisch um sich. Schatten überall hinter ihr, aber keine Bewegung. Gut so... Sie fror erbärmlich in ihren nassen, sperma- und urinverklebten Sachen, aber das war ihr nun egal, wenn sie nur rechtzeitig die Polizei verständigen könnte. Rechtzeitig! Bevor Alex zu Tode gepeitscht werden oder anders ermordet werden würde. Sie würde sich ewig Vorwürfe machen, aber die Gelegenheit zur Flucht war einfach zu günstig. Und wer weiß, ob die beiden Brüder sie überhaupt am Leben lassen würden. Sie setzte alles auf eine Karte... Da! Ein Taxi! Sie sprang auf die Straße -- es rauschte vorbei! Verdattert sah sie ihm nach. Das durfte nicht wahr sein! Und hinter ihr kam sicher gleich ihr brutaler Besitzer. Aus, vorbei! Aber sie durfte nicht aufgeben.... ...