1. Hausfrauen entfhrt u.misshandelt


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,

    steif und regungslos. Ihre Augen waren geschlossen. „Ist sicher noch ein bisschen scheu. Ihr könnt sie gerne was härter ran nehmen -- eine feine Dame ist das nämlich nicht. Und wenn sie zickt -- eins in die Fresse, klar?!" „Nanana!" brummte einer der Männer, ärgerlich ob der groben Worte. Seine Skrupel hinderten ihn aber nicht, ebenfalls an der Kleinen rumzukneten. Das war es also. Sie wurde gezwungen sich zu prostituieren. Keine simple Vergewaltigung, wie sie sie in den letzten Wochen zusammen mit ihrer besten Freundin in einem dunklen Kellerverlies ohne Chance auf Gegenwehr erdulden musste, sondern ein öffentliches bereitwilliges Hingeben in einer beliebigen Gaststätte. Wie eine echte Nutte vom Bahnhof. Das durfte einfach nicht wahr sein. Ihr wurde schlecht. Alles drehte sich, sie sank auf den Boden. Vor drei Wochen noch eine ehrbare Hausfrau mit Ehemann und Haus und Garten, und nun eine gottverlassene Dirne, die auf den Strich ging! Das würde Michael nie verstehen! Ihr wurde schwarz vor Augen. „Was hat sie denn? Bringt sie auf die Bank..." „Die wird schon wieder....komm, mach gleich mal das Hemdchen auf." gierte einer ihrer „Retter". Die rosa Damenbluse wurde behutsam aufgeknöpft, als ging es jetzt noch um einen Funken Ritterlichkeit, den es zu bewahren galt. Gierige Hände umstreichelten den Satin-BH, um ihn dann ruckartig über die flachen Brüste zu ziehen. „Tsss, sieht ja böse aus. Hat sie sich nicht benommen?" grinste einer der Männer zu Olaf, als er einen Striemen quer ...
    über ihrer Brust entdeckte. „Schon möglich" grinste der zurück. Die Männer wussten nun woran sie waren. Zurückhaltung und Mitgefühl war wohl nicht angebracht. Ist ja nicht ihre Sache, was ihr Zuhälter mit ihr macht. Sie konnten es ja doch nicht verhindern. Wenn ihr Besitzer also sagt -- nehmt sie härter ran -- dann würden sie es eben machen. Zu Hause würde sie sowieso hart rangenommen werden, was der Gürtelstriemen bewies. Also was soll's... Mit ein paar Ohrfeigen brachte sie dann auch einer zu Bewusstsein. Dann steckte er gleich seinen entblößten Pimmel in ihren blassen Mund. Andrea schwitzte noch mehr, obwohl ihr Oberkörper halb entblößt war. Immer wieder stieß ein dicker Penis unbarmherzig in ihren Rachen. Sie gurgelte nach Luft. Ihr Beine versuchten zu rudern, aber wurden gleich wieder zu Boden gedrückt. Mehr noch! Sie wurden brutal auseinander gedrückt, und der Satinschlüpfer in ihrem Schritt einfach zerrissen. Aber das merkte sie kaum....sie kämpfte um Luft. Ein Typ öffnete seine Jeans, schob den Lederrock weiter nach oben und drückte seinen Penis in den trockenen Mösenschlitz der zappelnden Frau. Der Mann, der seinen Schwanz in den Andreas Mund pumpte, atmete schneller und das Pumpen wurde noch härter. Andrea glaubte jetzt endgültig zu ersticken, als ein heiße zähe Flüssigkeit sich in ihren geschundenen Rachen ergoß. Sie hustete und würgte den erschlaffenden Penis aus ihrem Mund. Sie schrie auf, als sie nun noch den Schmerz in ihrer Scheide bemerkte. „Nun mal bisschen ...
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