1. Hausfrauen entfhrt u.misshandelt


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,

    einen Akkubohrer herbei und begann unter misstrauischen Blicken hin zu den Mädchen, die demolierte Türe zu reparieren. Das Licht flammte auf und brannte grell und unbarmherzig in den Augen. „Zieh das an -- du kommst mit!" herrschte Olaf sie an und warf Andrea einen Klumpen Kleider vor die Füße. „Können Sie ...können Sie nicht meine Freundin losmachen?" „Gleich, erst machst du dich mal schick!" Andrea nickte gehorsam und begann sich auszuziehen, um die vor ihr hingeworfenen Klamotten anzuziehen. Ein Funken Hoffnung keimte auf. Würde sie freigelassen? Hat Michael Lösegeld gezahlt? Aber Alexandra? Würde sie denn auch freikommen? Sie fühlte das erste Mal seit sehr langer Zeit ein Gefühl von Glück in sich aufsteigen. Nahezu freudig schlüpfte sie in die hingeworfenen Sachen -- weiße Strapse, BH, den Lederrock von Alexandra, eine rosafarbene dünne Polyesterbluse aus der Altkleidersammlung von Frank's Exfrau und ein grauer Blazer, der ihr zu weit war. „Kämm dich!"sagte Olaf brummig und warf ihr auch eine Bürste hin. Sie bückte sich und fuhr mit der Haarbürste über ihren strubbeligen Kopf. Verwirrung machte sich in ihr breit. Warum sollte sie sich denn jetzt so anziehen -- besonders die Strapse? Wollte er sie noch einmal nehmen, bevor er sie freiließ? Wortlos ließ sie die Bürste sinken. Egal, dann lässt sie es noch einmal geschehen. Wenn doch bloß sicher wäre, daß auch Alexandra freikäme... Sie schaute ausdruckslos zu Boden, als sie sagte: „Fertig." Olaf näherte sich mit einer ...
    Spraydose und nebelte sie mit ekligem Parfüm ein. „So Schätzchen. Das übertönt deinen Gestank. Du wolltest doch raus -- nun kommst du raus." „Wirklich?!" Tränen der Freude traten in ihr Auge. Sie war ganz aufgeregt. Alexandra kommt auch frei? Aber das dachte sie lieber nur, sie wagte nicht die Frage danach zu stellen. „Wenn ich es doch sage.." Olaf grinste hinterhältig. „Komm jetzt!" sagte er und zog Andrea brutal mit sich. Sie erhaschte noch einen letzten Blick ihrer angeketteten Freundin, die ihrerseits ängstlich dreinblickte. Ihre Blicke trafen sich. Zum letzten Mal? Andrea fröstelte, dann wurde sie aus dem Keller gezerrt. Die frische Luft tat gut. Zum ersten Mal seit Langem sah sie wieder Bäume. Das frische Grün der Blätter brannte richtig in ihren Augen. Es war dunkel wolkenverhangen. Es wurde Abend und Regen lag in der Luft. Aber Andrea genoss es dennoch mit tiefen Zügen. Aber die Wirklichkeit holte sie wieder ein, als Olaf sie brutal in den Peugeot stieß. Dann ließ er den Motor an. „Duck dich! Los! Wird's bald?!" Andrea tat wie geheißen. Sie kauerte sich im Fußraum, des Autos zusammen wie ein Hund. Sie fuhren 10 Minuten durch den Stadtverkehr, als der Wagen unvermittelt zum Stillstand kommt. Der Motor wurde abgestellt. Es wurde dunkel. Hallende Geräusche. Eine Unterführung! „So, Schätzchen, du hängst doch an deiner Freundin, oder?" Andrea nickte in ihrer unkomfortablen Lage, eingeklemmt vor dem Beifahrersitz. „JA oder NEIN?!" „Ja..." sagte sie leise und sah nur die Sitzfläche ...
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