1. Hausfrauen entfhrt u.misshandelt


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,

    wollte nicht hinsehen. Sie bebte am ganzen Körper vor Schrecken. Die hilflos angebundene Frau schluckte, dann sagte sie mit brüchiger Stimme: "Ja...ich weiß.." Olaf holte aus. Ein scharfes Klatschen auf nackter Haut ließ den gefesselten Frauenkörper aufbäumen. Dann ein erstickter tiefer Grunzen. „Uh!" Olaf schlug erneut zu. Jetzt ein lauter Schrei: „Aaaaahh!" Wieder klatschte es scharf. „Waaaaahhaaahh!" Sie heulte laut und warf den Kopf hin und her.. Sie zuckte wild und bäumte sich unter den immer brutaler werdenden Schlägen der behelfsmäßigen Lederpeitsche auf. Andrea schrie ebenfalls und heulte, aber wagte nicht Olaf an dem unbarmherzigen Auspeitschen ihrer Freundin zu hindern. Immer weider pfiff das Leder durch die Luft und klatschte scharf und ohne Gnade auf die gefesselte nackte Frau. Olaf hörte auf. Er atmete schwer. Ein Wimmern und mattes Stöhnen erfüllte nun den Raum. Da hing nun ein Stück lebloses Fleisch in den Fesseln, übersät mit blutigen Striemen. Sie röchelte... „Du! Komm her!" Andrea erschrak, trat aber näher an den Mann mit dem Ledergürtel. „Mach das Hemd auf!" Das war's! Jetzt war sie also dran. Sie schluchzte, begann am ganzen Leib zu zittern und öffnete gehorsam ihre weiße Baumwollbluse. „Titten!" Andrea zog auch den hellblauen BH über die kleinen Brüste. Die mit kleinen braunen Muttermalen gesprenkelte blasse Haut ihres Oberkörpers war nun zur Gänze seinen grimmigen Blicken ausgesetzt. Sie drehte den Kopf zur Seite, als Olaf weit ausholte und mit dem ...
    Gürtel ihr einen äußerst gepfefferten Peitschenhieb auf den entblößten Busen gab. Sie stürzte sofort vornüber und hielt wimmernd ihre glühende Brust. Jetzt stöhnte Alexandra in ihren Fesseln wieder. „Hier...ich..lassen Sie sie in Ruhe..bitte...." „Aha, unsere Fluchtexpertin wieder wach! Dann können wir ja wieder...." brummte Olaf grimmig. Er wollte wieder ausholen um Alexandra weiter auszupeitschen, als sich Andrea schreien hörte:"Nein! Nehmen Sie mich!" Sie blickte den verdutzten Mann von unten an, und hielt ihre kleinen Titten flehend gegen das Licht. „Na.du hast ja Mumm." sagte Olaf anerkennend. „Du musst ja deine kleine Freundin mächtig liebhaben was?" er warf Frank einen grinsenden Blick zu. Olaf nickte, aber nicht so, als wolle er Andreas selbstlosen Wunsch umsetzen. Sondern mehr als überlege er. „Ich glaube...ich habe was Besseres, womit du deiner kleinen Schlampe ´nen Gefallen tun könntest." „Ok, Ladies! Für jetzt ist Schluß! Frank, mach die Tür ganz -- ich bin mal weg." Verdattert, aber auch erleichtert blickte Andrea ihrem Peiniger hinterher und zog dann langsam den BH vorsichtig und unter scharfem Einziehen der Luft zwischen ihren Zähnen wieder über ihre kleinen Möpse. Warum hat er sie plötzlich verschont? Was hat er vor? Sie hörte ein Schluchzen:"Andrea, hilf mir..." Sie sah zu ihrer Freundin, die ein elendes Bild in ihren Fesseln abgab. Dann stand sie auf, um ihr zu beizustehen, sie zu trösten. Losmachen durfte sie sie ja nicht. Frank schlurfte ein paar Bretter und ...
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