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Urlaub 04
Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
der Frau zu. Jetzt war es soweit. Immer noch bot sie mir ihren Rücken zur Ansicht, als ich mich stürmisch an sie drängte. Von hinten hatte ich meine Arme um sie geschlungen, ganz nahe preßte ich mich an sie. Erst hielt ich still, um dieses Gefühl in vollen Zügen auszukosten. Wir hatten ja unendlich viel Zeit, um ein halbes Dutzend Mal in den Himmel, in die Hölle und zurück auf Erden zu kommen. Ich spürte, wie mein steifer Schwanz zugleich gegen meinen Bauch und ihren Hintern gepreßt war. Jetzt wurden auch meine Hände wieder aktiv. Die linke streichelte über die freiliegende, linke Flanke ihres Körpers hoch und schlüpfte lebendig wie ein kleines Tierchen über Lisas Hüfte zu ihrem Schoß. Inzwischen spielte meine Rechte, auf der das Gewicht ihres Körpers lag, mit ihren Brüsten. Bald hatten Zeigefinger und Daumen meiner linken Hand ihr vorläufiges Ziel erreicht: Ihren Kitzler, den Meilenstein des erotischen Spazierganges. Mit zärtlichem Streicheln und Reiben fuhren meine Finger um ihn herum, steil stand er aufrecht, ebenso wie ihre Brustwarzen, wie eine Blume, die durch den frischen Morgentau getränkt wird. Ja, sogar mein Schwanz schien sich an diesem Wachsen ein Beispiel zu nehmen: Obwohl er schon in voller Größe dastand, schien er sich noch weiter ausdehnen zu wollen. Vor allem wurde er heiß, immer heißer, brennend heiß. Wie ein glühender Pfahl lag er zwischen uns, heftig pulsierend und pochend. Nun schob ich mein linkes Knie langsam nach vorne, zwischen ihre immer noch ... krampfhaft geschlossenen Beine. Ich drückte kräftig und gab nicht nach, bis ich Platz für meinen Schenkel und meinen Schwanz geschaffen hatte. Wie ein Keil trieb mein Oberschenkel ihre Beine auseinander. Jetzt versuchte ich den ersten Ansturm: Ich wollte meinen steifen Freund von hinten in ihren Schoß drängen. Doch es ging nicht. Lisas Scheide lag zu weit vorne. Gerade nur mit der Spitze meines Gliedes fühlte ich die Öffnung ihrer weichen Schamlippen. Für mehr reichte es nicht. Und immer noch spürte ich einen letzten Widerstand in ihrem Körper, den ich mit Zähigkeit und Geduld noch brechen mußte. Aber ich hatte Zeit. Ich zog mein Bein wieder zurück und ließ nur meinen steifen Pfahl in der Mulde zwischen ihren Schenkeln liegen. Dort zuckte und ruckte er sekundenlang, bis sie unwillkürlich als Antwort ihre Beine zusammenpreßte und ihn unverrückbar dazwischen klemmte. Die elastische und feste Umarmung ihrer Schenkel fühlte sich an, als wäre ich bereits in ihre Spalte eingedrungen. Mehr noch: Als hätte ich ihren Leib durchstoßen, denn die Spitze meiner Eichel ragte jetzt auf der anderen Seite ihres Körpers wieder heraus. So lagen wir längere Zeit ineinander verstrickt. Ihren Rücken bedeckte ich mit unzähligen Küssen. In mir tobte und brauste das Blut, es wurde höchste Zeit, daß ich aufs ganze ging. Mit einem Ruck zog ich mein Glied aus der festen Umklammerung. Dann schlängelte ich mich um Lisas Körper herum und drückte sie mit beiden Händen an den Schultern auf das Bett zurück. Jetzt ...