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Urlaub 04
Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mit Worten und mit Taten; niemals wird sie zärtlichere und frechere Worte vernommen haben, wie die, die ich ihr zuraunen würde; sie würde erröten und erblassen; ich würde sie erst nur mit heißen Blicken streicheln, bis ihr Körper vor Erregung zitterte; und bald würde sie auch ihre eigene Lust in sich aufsteigen fühlen; meine wilden Küsse würden dann die letzten Barrieren niederreißen und wie ein Blitz aus heiterem Himmel würde ich sie fragen, willst du . . . So träumte ich vor mich hin, als ich sie eng an mich geschmiegt beim Tanzen spürte. Und als dann die Band die erste kleine Pause einlegte, merkte ich, daß auch sie sich nur ungern aus meinen Armen trennte. Ich ließ sie nicht los, als ich sie zurück auf ihren Platz führte, den Arm immer noch um die Taille gelegt. Beglückt fühlte ich, daß sie dem engen Griff nicht auswich, sondern sich im Gegenteil besonders eng an mich schmiegte. Susi konnte sich natürlich eine spöttische Bemerkung nicht verbeißen: „Vorsicht - Liebespaar, nicht aufwecken!" sagte sie ziemlich laut zu Gaby. Lisa lachte ein bißchen, wurde aber wieder rot. Bei der nächsten Runde forderte ich Gaby auf, sehr zum Mißvergnügen von Susi. Ich war überrascht von der leidenschaftlichen, fast herausfordernden Hingabe an den Tanz. Aber sie tanzte auch wirklich ganz phantastisch, selbst durch den oft wechselnden Rhythmus der serbischen Tänze ließ sie sich keine Sekunde aus dem Takt bringen. Auch die dritte Runde mit Susi überstand ich ohne größere Atemschwierigkeiten. ... Zum Glück für mich waren einige langsame Tänze dabei. Anschließend hatte ich mir eine Pause ehrlich verdient. Wir benutzten die Gelegenheit, bei einer dritten Flasche Sekt Brüderschaft zu trinken. Der Vorschlag ging diesmal von mir aus und er wurde einstimmig angenommen. Susis Kuß war natürlich der frechste: Heftig, aber nicht sehr lang. Gaby küßte verhalten, aber ich spürte darin die leidenschaftliche Glut, die in ihr brannte und die darauf wartete erlöst zu werden. Und Lisa - diesmal ließ ich mich von ihr küssen. Ihr Kuß war zärtlich, aber voller Tiefe. Kein Wunder, daß nach diesen drei Experimenten mein Blut in Wallung geraten war. Und weiter unten, in meiner Hose, war beinahe der Teufel los. Wir waren ja nicht die einzigen Gäste. Nach und nach hatten sich mehr Tanzlustige eingefunden und Susi wurde für den Rest des Abends von einem jungen Mann entführt. Auch Gaby tanzte öfters mit den anderen Männern und tauchte nur noch selten an unserem Tisch auf. Das war mir durchaus angenehm. Denn auf diese Weise konnte ich mich völlig Lisa widmen. Nach und nach ging ich zum Angriff über, mit Worten und mit Taten. Die Tanzfläche lag in einem angenehmen Halbdunkel und bot die beste Gelegenheit für heimliche Spiele. Erst wies Lisa meine Hände, die nach ihrem Busen griffen, energisch zurück. Aber ihre Proteste wurden immer schwächer und schließlich war sie es müde, meine Hand immer wieder auf ihre Taille zurückzulegen. Sie ließ mich gewähren, wenigstens so lange wir uns in der dunklen Ecke ...