1. Das Internat 06


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,

    strafwürdig sei. „Ladies und Gentlemen, Sie alle waren in Ihrem Turniervorhaben von dem unkollegialen Verhalten Ihrer Mitkameradinnen betroffen. Jenseits des Umstandes, dass wir uns am morgigen Tage mit den darüber hinausgehenden Verfehlungen werden auseinandersetzen müssen, sollen Sie heute Gelegenheit zur Sühne erhalten. Ich wünsche durch diesen Akt der gegenseitigen Korrektur zu erreichen, dass Sie künftig aufmerksamer und kollegialer miteinander umgehen und das Ziel zu einer einheitlichen Klasse zusammenzuwachsen von allen besser akzeptiert wird, als dies in den letzten Wochen bei einigen von Ihnen zu beobachten war. Miss Josephine, Carol und Judith, Sie werden jetzt hervortreten, sich über das Lehrerpult beugen und jeder Ihrer Mitschüler wird Ihnen jeweils einen Hieb mit dem Rohrstock geben. Sie werden sich im Anschluss bei Ihren Klassenkameraden angemessen bedanken." Das Lehrerpult war hinreichend breit, so dass die drei Mädchen nebeneinander Platz hatten. Sie traten vor, beugten sich mit bangem Blick über die Tischlatte und fassten die gegenüberliegende Kante fest mit den Händen. Durch die Tischhöhe bedingt standen sie mit leicht gespreizten Beinen, geradem Rücken und weit vorn übergebeugt. Drei junge Ärsche ragten stramm gespannt nebeneinander in den Raum. Um die Scham der drei zu erhöhen, schlug Lady Sonia die Röcke bis zu den Schultern hoch, so dass nun die sechs Pobacken nur mehr von den weißen Schlüpfern verhüllt einladend in den Raum standen. Die übrigen Schüler ...
    bildeten eine Reihe. Mister Mc Gwendor übergab dem ersten Schüler wortlos einen langen Bambusstock. Der Junge stellte sich in Position und ließ den Stock mit erheblicher Kraft auf das erste Gesäß herabsausen. Das Mädchen zuckte, gab sich aber nicht die Blöße zu schreien. Auch auf die beiden anderen Gesäße fiel der Stock mit lautem Klatschen und auch dort ein kräftiges Zucken der Delinquentinnen bewirkend. Der Junge übergab den Stock an den nächsten Schüler. 17 Mal fuhr der Stock auf jedes der drei Gesäße erbarmungslos hernieder. Diese Schüler und Schülerinnen hatten allesamt schon Körperstrafen am eigenen Leib erfahren, wenn nicht am Institut, so zumindest doch im Elternhaus, und gingen von daher nicht gerade zimperlich mit ihren vom Weg abgekommenen Kameradinnen um, zumal die Klasse noch sichtlich über die drei Mädchen verärgert war. Diese wiederum wollten sich vor der Klasse nicht die Blöße geben, auch noch zu Schreien, Betteln oder zu Heulen, wenngleich etliche leise Tränen kullerten. Natürlich lagen die Striemen bei dieser Aktion nicht geordnet über- oder nebeneinander, sondern gingen gewiss kreuz und quer über die runden Backen. Doch das, wie auch die Auswirkungen insgesamt, verhüllten die züchtigen Schlüpfer gnädig. Nach der Bestrafung richteten sich die drei wieder auf, ordneten ihre Röcke und begannen das Entschuldigungsdefilee vor der Klasse. „Ich sehe meine Verfehlung ein, gelobe Besserung. Danke für die Belehrung," war die Formel jedem Mitschüler gegenüber, die mit ...
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