1. Das Internat 06


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,

    nicht aufkommen zu lassen. Doch die drei haben als Gruppe agiert, sie sollten die Strafe auch als Gruppe tragen und lernen, das sie Gleiche unter Gleichen sind, auch unter der Peitsche. Außerdem sollten sie lernen, sich zu schämen, etwas, was durch eine Gruppenstrafe in einer Ausgestaltung voreinander und vor der versammelten Lehrerschaft ebenfalls bewirkt werden kann. Es ist aus diesem Grunde auch zu überlegen, ob darüber hinaus die Strafe von einem Mann verabreicht werden sollte. Mein Vorschlag: In Anbetracht der späten Stunde eine Zweiteilung. Heute noch eine Strafe durch die gesamte Klasse, morgen werde ich Kritikgespräche mit den Mädchen führen und am Abend dann die eigentliche Bestrafung im Kreis der Lehrerschaft. Die jungen Damen haben dann auch ausreichend Zeit, ihr Verhalten zu reflektieren. Da sie auch gegeneinander gewütet haben, schlage ich vor, dass sie gegenseitig die Strafinstrumente zumindest teilweise vorbereiten." Diese Bewertung wurde von der Lehrerschaft diskutiert, Schwerpunkte wurden teilweise etwas anders gesehen, am im großen und ganzen wurde die Auffassung allgemein geteilt. Auch geteilt wurde der Vorschlag, in diesem Fall zu einer zweigeteilten Gruppenstrafe zu greifen, in die die Klasse im ersten Teil mit einbezogen werden sollte. Da die gesamte Lehrerschaft anwesend sein würde, war dem Schamgedanken bereits genügend Rechnung getragen, so dass Lady Sonia die Aufgabe des Vollzugs übertragen wurde. Sie wählte drei Sekundantinnen, zu einem Maria, zum ...
    anderen Ilka und Cora. Die Strafaktion im Klassenverband wurde noch für den heutigen Tag um 20:00 Uhr angesetzt, die Klasse für diesen Zeitpunkt in ihren Hörsaal einbestellt. Für den morgigen Tage wurde dann die Zeit auf 18:30 Uhr im großen Strafsaal festgelegt. Am Nachmittag würden die Mädchen unabhängig voneinander ein Kritikgespräch mit Maria über sich ergehen lassen müssen und, jeweils jede für eine andere, je drei dünne Haselnussstecken und eine Birkenzweigrute schneiden, vorbereiten und am Abend mitbringen müssen. Den großen Strafsaal kannte Ilka noch nicht, da sich ein vergleichbarer Vorfall bislang noch nicht ereignet hatte. Die Klasse war pünktlich vollständig und erwartungsvoll angetreten. Mister Mc Gwendor, Lady Sonia und die drei Sekundantinnen betraten den Raum, in dessen erwartungsvoller Stille man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Maria hielt als Vertrauenslehrerin einen kurzen Vortrag über die Ereignisse des letzten Tages, wobei die Details der Nachmittagsbeschäftigung der drei betroffenen Mädchen der Klasse gegenüber natürlich nicht offen gelegt wurden. Sie vertiefte noch einmal kurz die generellen Erwartungen an das Verhalten in einer Gemeinschaft und prangerte das Verhalten der drei deutlich an. Mister Mc Gwendor ergriff das Wort, spitzte seine Ansprache auf den mangelnden Teamgeist und die Folgen für die verprellte Klasse zu und teilte den Schülern noch einmal unmissverständlich mit, dass ein derartiges Verhalten völlig unannehmbar und damit auch ...
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