1. Das Internat 06


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,

    mit einem Zittern ihr Kommen an. Wieder spritzte Sahne auf ihr Gesicht und in den weit aufgehaltenen Mund. Ein dritter Schwanz, von der eigenen Faust gewichst, tauchte vor ihr auf und verströmte sich ohne weiteres Zutun in ihrem Gesicht. Ilka hätte jubeln können. Diese unerwartete Dusche lauter Männersäfte begann sie deutlich zu erregen. Die eine Hand hielt die beiden Titten aufnahmebereit weiteren Schwänzen hochgedrückt entgegen, die andere stahl sich auf ihre Pussy. Mit harten Fingern wichste sie selbst ihren Kitzler. Ein weiterer Schwanz tauchte vor ihren Augen auf, offensichtlich von kundiger Frauenhand bis zum Abspritzen gemolken, doch die Welt verschwand plötzlich hinter einem milchigen Schleier, weil ihre Augen mit Samen verschmiert waren. Gleichwohl nahm sie deutlich wahr, dass noch zwei weitere Schwänze ihre Ladung über sie verströmten. Jubelnd und dieses Mal mit Samen gurgelnd rieb sie sich hart in einen diesen Abend abschließenden Orgasmus. Mit beiden Händen rieb sie die klebrig schleimige Flüssigkeit aus ihren Augen, wischte sie fast zärtlich über ihre Titten cremte ihren Oberkörper regelrecht damit ein und kehrte mit glücklichem Lächeln langsam wieder in die Welt zurück. „Hallo ihr bekannten und unbekannten Schwänze, seid bedankt für diese cremige Ölung," lachte Ilka in die Runde. Sie erhob sich langsam, nun war auch für einen Abend wirklich genug, befand sie und begab sich zu den Waschräumen. Vor der Spiegelwand hielt sie inne und begutachtete kritisch, was ...
    ihr da entgegen schaute. Sie sah eine junge Frau, Haare, Gesicht und Oberkörper mit Massen von Sperma verschmiert, die aber mit einem beseelten, glücklichen Lächeln in den Spiegel blickte. Der Anblick gefiel ihr, hatte sie früher Kritik an sich gehabt, das Becken vielleicht ein wenig zu fraulich, die Brüste für eine Sportlerin ein wenig zu stramm usw., so fiel ihr jetzt keine Kritik ein. Nein, ihren Partnern hier reichte, was sie zu bieten hatte voll und ganz, sie konnte Lust empfangen und in ihnen wecken, soviel, dass sie über und über besamt worden war, nein, Kritik hatte hier und jetzt keinen Raum, nur das Gefühl, das alles in Ordnung, dass sie geliebt und akzeptiert war, wie sie war. Hinter ihr tauchte im Spiegel Gilbert auf. Er schien ihre Gedanke zu erraten. „Na, gefällt Dir was du siehst?" „Eindeutig ja, diese Frau da sieht geil und sehr glücklich aus," lachte Ilka. „Das habe ich Dir doch gesagt, Du siehst richtig geil aus, nein bist richtig geil – und so von Kopf bis Fuß bespritzt noch geiler," lachte er zurück. Mit einem deutlich zufriedenen Grinsen und einer seltenen Selbstzufriedenheit duschte Ilka und wankte dann hoch befriedigt in ihr Zimmer zurück. Zeit zum Schlafen. Neue Tage würden neue Abenteuer bringen. Anmerkung des Autoren: So leid es mir tut, werde ich Ilkas Geschichte hier voraussichtlich beenden. Ich kann nur sagen, diese Frau – aber auch andere der Geschichte – hätte ich in meinem Leben gewiss gerne kennen gelernt. Aber ich habe diese Geschichte in der ...