1. Anna - Tagebuch einer Spastikerin


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Fetisch,

    sich hoch und ich fühle einen Krampf kommen, aber du massierst und streckst meine Oberschenkel, bis meine Beine wieder locker werden. An meinem rechten Fuß kannst du nichts machen, der Fuß ist steif, gerade ausgestreckt und so weit nach innen ein gedreht, dass die Fußsohle mit den zusammen gerollten Zehen fast oben ist. Der Fuß ist schon solange ich denken kann so verdreht, verkrüppelt und fest verkrampft. Du machst die Schlaufe an meinem Kopf noch los, hältst mich fest, gibst mir noch einen Kuss und lässt zu, dass mein Kopf langsam auf meine Brüste herunter gezogen wird. Ich weiß, du holst jetzt noch die Salbe für die Haut an meinen Knien, die unter den Schlaufen sicher rot und wund geworden ist, sehen kann ich das jetzt nicht mehr, ich sehe nur noch meine Brüste vor mir und blicke in meinen Schoß. Dann setzt du mich auf und hältst mich fest, gibst mir die Salbe an meine gute Hand, damit ich davon nehmen kann, ziehst meine Hand auf die wunden Stellen und so kann ich mich selbst eincremen, nur nach meinem Gefühl, ich kann es so machen, dass nichts schmerzt, die Haut nicht noch mehr angegriffen wird. Das will ich immer alleine machen, selbst fühlen, wo meine Haut so wund ist, ich will genießen, mich selbst noch einmal anzufassen, die kühle Salbe auf der Haut und mich zart zu massieren. Wenn du gleich los lässt, zieht sich mein Arm wieder zusammen und meine gute Hand ist wieder völlig nutzlos. Du legst mich wieder hin, deckst mich zu und vergisst auch nicht, meine Finger an ...
    der rechten Hand auf zu biegen und mir den Gummischutz hinein zu legen. Ich bin jetzt ganz entspannt und genieße das noch, bevor ich wieder einschlafe. Als ich aufwache, ist alles ganz anders. Ich weiß noch, dass ich wach geworden bin und so starke Krämpfe hatte, dass ich nicht mehr liegen konnte. Du hast mich aufgesetzt und die Matratze ganz hoch gestellt. Jetzt sitze fast im Bett, meine Arme und Beine sind wieder fest verkrampft. Du hast mich sogar angeschnallt, damit ich so sitzen bleiben kann und nicht umkippe. Alleine gerade sitzen, festhalten oder überhaupt irgendwie bewegen kann ich mich nicht. Mein Kopf ist ganz herunter gezogen, bis auf meine Brüste, die Muskeln in meiner Schulter schmerzen, aber den Kopf hoch zu heben schaffe ich auch nicht. Und ich bin überall total verkrampft, bewegen kann ich überhaupt nichts. Auch mein Mund steht offen, der Speichel läuft heraus und hat mich schon überall nass gemacht. Die Beine sind wieder über Kreuz, mein schlechter Fuß, der rechte, der verkrüppelte und verdrehte Fuß ist diesmal unten, ich fühle es an meiner Scham, in dem Fuß selbst habe ich kein richtiges Gefühl, aber es ist die glatte Haut des Spanns, die ich fühle. Ich weiß, dass das kein guter Tag wird. Die Spasmen sind so stark, dass du mir nicht helfen kannst. Ich muss einfach warten, bis sich die Krämpfe von selbst lösen. Ich höre dich unter der Dusche, möchte dir so gerne einmal unbeobachtet zusehen, ich müsste mich nur gerade hinsetzen. Aber alleine ist das völlig ...
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