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Anna - Tagebuch einer Spastikerin
Datum: 09.08.2017, Kategorien: Fetisch,
und erwarte dich. Aber vorher brauche ich noch die kleinen Tricks, damit ich richtig liegen bleibe und meine zuckenden Beine nicht im Weg sind. Für meinen Kopf gibt es ein Gummiband, das zwar zulässt, dass sich mein Kopf auf die Brust zieht, das mir dann aber immer hilft, den Kopf auch wieder hoch zu heben. Ebenso gibt es für die Füße Gummischlaufen, die meine Beine gerade halten. Schließlich legst du mir noch die Gummischlaufen über die Knie, damit die Beine sich nicht kreuzen können und für dich offen bleiben. So liege ich fast ganz gefesselt neben dir, aber ich bin ja immer in diesem kaputten Körper gefesselt und kann mich nie frei bewegen. Du liegst neben mir, streichelst mich überall, deine Finger sind auf mir, auf meinen Brüsten, den festen, harten Nippeln, in mir, nass von meiner Nässe und mit deinem Streicheln verteilst du es auf mir. Überall rieche ich meine Erregung, meinen Genuss und die Vorfreude. Du nimmst meine gute Hand, ziehst sie zu dir, so dass ich dich ich streicheln kann, ziehst meine Hand an deinen Penis und hältst sie da fest. Ich kann deinen dicken Penis fühlen, in die Hand nehmen, mit deiner starken Erregung spielen, deine pralle Eichel anfassen und streicheln. Jetzt gehöre ich dir ganz. Dann liegst du über mir, küsst mich, meine Beine ziehen sich immer wieder zusammen, aber die Schlaufen halten sie gerade und offen und so bin ich bereit und erwarte dich. Ich spüre deinen Penis auf meiner Haut, an meiner Scham, langsam dringst du in mich ein, immer ...