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Anna - Tagebuch einer Spastikerin
Datum: 09.08.2017, Kategorien: Fetisch,
Garderobenstange los, hältst mich fest und wir gehen zum Spiegel. Ja, wir gehen, ich gehe, zusammen erreichen wir alles, ich habe nur diese spastischen Beine, aber wir gehen. Zum ersten Mal in meinem Leben stehe ich auf meinen eigenen Beinen vor dem Spiegel. Ich sehe toll aus, so atemberaubend sexy und attraktiv, einfach umwerfend. Der schwarze Slip mit den Spitzen, meine festen, vollen Brüste unter dem schwarzen Spitzen BH, die Körbchen gut ausgefüllt, über den Nippeln sind die Körbchen offen und es sieht aus, als wären meine rosa Nippel Teil der Stickerei. Wir sehen uns an, nichts weiter passiert, nichts soll diesen Zauber stören. Danach ist es, als ob wir aus einem Traum erwachen. Der Tag hat uns wieder, doch es ist nicht mehr derselbe Tag. Ich sitze wieder im Rollstuhl, angeschnallt in meiner Schale und möchte noch mein Tagebuch schreiben. Du willst noch lesen, also fahre ich alleine an den Computer. Ich weiß nicht, warum das Ding ausgeschaltet ist, ich lasse den Kasten immer an, könnte ihn auch gar nicht ausschalten, in meiner Sprachsteuerung gibt es dafür kein Kommando und den Schalter kann ich ja nicht bedienen. Aber der Computer ist aus, die Tastatur liegt direkt vor mir, welch ein Unsinn, nimmt nur Platz weg, kann doch sowieso nicht benutzen, aber der Platz auf dem Tisch nützt mir ja auch nichts. Ich brauche nur irgendeine Taste zu drücken und der PC startet, aber ich will dich nicht schon wieder stören, kämpfe mit meinem Arm gegen die Spasmen, überwinde endlich die ...