1. Anna - Tagebuch einer Spastikerin


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Fetisch,

    noch mehr genießen, richte den Strahl noch etwas aus, bis er genau trifft, merke, wie ich reagieren, wie sich meine Lippen langsam öffnen und das warme Wasser tief hereinlassen, bis an meine Klitoris, merke, wie mich das erregt und schließlich mitnimmt. Praktisch, so eine elektrisch ausgestattete Toilette. Jetzt schalte ich noch den Fön ein, warme Luft umströmt mich und schnell fühle ich mich trocken und sauber. Ich bleibe noch etwas sitzen, gut gesagt, ich könnte ja sowieso niemals selbst aufstehen, und genieße das Alleinsein, ehe ich dich rufe. Körperpflege kann keine elektrische Toilette, es ist auch viel schöner, wenn du das machst, wenn du mir die Pflegelotion und das neue Eau de Toilette aufträgst. Anziehen musst du mich nicht mehr, es ist warm genug und wir bleiben jetzt in der Wohnung. Bitte, zieh mir auch das T-Shirt aus, ich bin gerne vor dir nackt und liebe es, wenn du mich ansiehst. Jetzt bin ich wieder im Rollstuhl, wir sitzen uns gegenüber, bis auf meinen BH sitze ich nackt in der Schale. Du siehst mich an und ich merke, dass du wieder einen Wunsch hast, den du nicht aussprechen willst. Ich glaube, ich weiß was es ist, nicke dir zu und sofort holst du meine neuen Dessous, die dir so gut gefallen, legst mich auf das Bett, machst die Schnallen und Stützen auf und nimmst mir die Sitzschale ab. Meine Beine sind fest verkrampft und bleiben bewegungslos, auch noch, als du mich wieder auf den Rücken drehst, mein linkes Bein auch noch gerade machst und mich ...
    aufrichtest. Du hältst mich gerade und ziehst mir den alten BH aus. Meine Brüste sind etwas größer und voller geworden, wir haben den schwarzen BH auch größer gekauft, du nimmst meine Hand und lässt mich die herrliche Spitze fühlen, wunderschön, zart, aufregend, so schöne Wäsche hatte ich noch nie, für mich alleine hätte ich das auch niemals gewagt. Dann hältst du mir den BH vor und lässt mich nach vorne rutschen. Sofort verliere ich meine Balance, kippe erst nach vorne und dann zur Seite, mein Rücken ist links steifer als rechts, ich falle immer nach rechts, aber du hältst mich fest und stützt mich ab, bis ich ganz nach vorne gebeugt bin. Jetzt kannst du den BH hinten zu machen, richtest mich wieder auf, machst mich gerade und legst meine Brüste in die Körbchen. Die Größe ist richtig, satt und voll liegen sie darin. Endlich sitze ich in dem neuen BH auf dem Bett und sehe dich erwartungsvoll an. Ich weiß, du willst es versuchen, willst mich ganz sehen, gerade, aufrecht und schön und nichts will ich lieber, als dir alles zu zeigen. Meine Beine sind immer noch verkrampft, und zuerst ist es schwer, immer wieder kommen die Spasmen, aber dann geht es, meine Beine werden gerade und bleiben auch so, das rechte über dem linken gekreuzt, bewegungslos. So kannst du mir sogar noch den neuen schwarzen Slip anziehen. Wie immer ist mein Kopf unten, sehe ich nichts, aber ich fühle, dass ich toll und aufregend aussehe. Mein linkes Bein wird fester, die Verkrampfungen kommen wieder, aber alles bleibt ...
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