1. Melissa 5 von 9


    Datum: 08.08.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    konnte er nicht aufgehen und ersparte mir eine Menge von irgendwas. Ich konnte nicht einmal sagen, was es mir ersparte, denn seit den wenigen Sekunden im Bad, war ich mir darüber nicht mehr sicher. Trotzdem wollte ich es nicht provozieren. Vielleicht wuchs einfach Gras über die Sache und dann war es nur noch eine Erinnerung, die mit der Zeit verblassen würde. Weiter ging der Film und ich war mehr als froh, dass nicht noch einer dieser Szenen kam. Eher das Gegenteil geschah. Der Film wurde für mich so langweilig, dass meine Schwellung langsam zurückging. Dafür konnte ich mich mehr auf das Kraulen von Melissas Kopf konzentrieren. Mal kratzte ich leicht mit den Fingernägeln über die empfindliche Kopfhaut, dann setzte ich nur die Fingerkuppen auf, um dieselbe zu massieren. Dabei rutschte sie nicht über die Haut, sondern verschob sie nur auf dem Schädel. Melissa gab bei dieser Behandlung wohlwollende Töne ab die sich fast, wie das Schnurren einer Katze anhörte, obwohl es eher eine Art Knurren war. Sie reckte sich, drehte sich dann so hin, dass sie auf dem Rücken lag und ihr Gesicht nach oben zeigte. Mit geschlossenen Augen lag sie da und man konnte ihr Verlangen spüren, mehr Streicheleinheiten zu bekommen. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach und verwöhnte weiterhin ihren Kopf bis hin zur Stirn. Dazu kämmte ich mir gespreizten Finger die wenigen Haare aus dem Gesicht, die sich dorthin verirrt hatten, und legte dieses Mal die Fingerspitzen an ihre Schläfen. Mit sanft kreisenden ...
    Bewegungen rieb ich über diese sehr empfindliche Stelle. Melissa hielt still, nahm meine Zärtlichkeiten hin und in sich auf. Wenig später nahm ich ihre festen Ohrläppchen zwischen die Finger und massierte auch diese. Eine eher ungewöhnliche Sache, aber ihre Mutter hatte es sehr gerne gemocht. Dies hatte Melissa wohl von ihr übernommen, denn auch das ließ sie mit einem Knurren über sich ergehen. Wobei man genau merken konnte, dass es schon wesentlich leiser kam. Diese Wonne blieb nicht ohne Spuren bei ihr. Sie entglitt langsam in einen Dämmerzustand, der kurz vorm Schlaf war, aber noch nicht hinein reichte. Der Film war schon lange nebensächlich geworden. Beide achteten wir nicht mehr darauf. Darum griff ich mit einer Hand zur Fernsteuerung und schaltete den Fernseher ab. Mit einer anderen startete ich die Anlage, in der eine CD steckte, auf die sehr ruhige Musik gebrannt war. Jetzt war es fast dunkel um uns herum, nur eine kleine Lampe in einer Ecke, gab noch schwummriges Licht von sich. Melissas Atem kam ruhig und ich schaute auf sie herunter. Je mehr ich darauf achtete, umso mehr Ähnlichkeiten hatte sie mit ihrer Mutter. Zum Glück nur äußerlich. Ihr Wesen selber war vollkommen anders. Klar war sie wie viele Frauen in dem Alter aufgedreht, aber das gehörte dazu. Ansonsten hatte sie aber ein angenehmes Wesen. Wobei sie noch niemals sauer auf mich gewesen war. Wie sie sich dann verhielt, konnte ich nicht sagen, wollte es auch gar nicht wissen. Ich wünschte am liebsten, dass sie ...
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