1. Melissa 5 von 9


    Datum: 08.08.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Interessantes zu finden. Etwas was uns beide gefallen könnte. Ich war mir zwar nicht sicher, als ich etwas fand, aber das sollte es halt sein. Sonst würde Melissa einen Vorschlag mache müssen. Es dauerte doch länger als ich gedacht hatte. Die Ankündigung, dass sie nicht lange wegbleiben würde, wurde doch um eine Stunde länger, als ich vermutet hatte. Melissa erschien im Haus, meinte nur, dass sie sich noch eben war, Bequemes anziehen wollte. Zehn Minuten später, für sie fast rekordverdächtig, kam sie in das Wohnzimmer geschossen und setzte sich zu mir auf das Sofa. Wieder bekleidet mit dem Hausmantel und den besagten Puschen. Ich zeigte ihr den ausgesuchten Film, der ihr gar nicht zusagte. „Dieses Mal suche ich einen aus!“, meinte sie und stand wenig später vor dem großen Regal mit den DVDs. Sie fand recht schnell, was sie wollte und ich musste grinsen. Ein typischer Frauenfilm. Was sonst. Zum Glück aber kein Tanzfilm. Die mochte ich überhaupt nicht. Kaum war der Film eingelegt, setzte sich Melissa wieder auf das Sofa und lag innerhalb von Sekunden so, wie beim letzten Mal. Wie von selbst begann ich ihren Kopf zu streicheln und kraulen. Es machte mir Spaß, in ihren vollen Haaren zu wühlen, und sie erfreute es ebenfalls, auch wenn ich damit ihre Frisur zerstörte. Ich hatte den Film mal zu irgendwas dazubekommen und kannte ihn nicht. Ich hätte ihn mir auch von selbst niemals angesehen. So kam ich aber in den Genuss, sofern man das so sagen konnte. Melissa schien ihn aber zu ...
    mögen, denn sie schlief nicht wie beim letzten Mal ein. Von oben konnte ich sehen, dass zumindest eines ihrer Augen offen war und das Geschehen verfolgte. Was mich dann aber ein wenig aus der Bahn brachte, war die Tatsache, dass es eine Art Liebesfilm war, mit viel Herzschmerz und allem, was dazugehörte. Leider aber auch eine Szene, in der es recht heftig zur Sache ging. Man konnte zwar nichts wirklich sehen, aber die Fantasie begann zu rattern. Das wiederum ging nicht vollkommen kalt an mir vorbei. Es regte sich etwas bei mir und das lag unter dem Kopf von Melissa. Ich hätte mich am liebsten anders hingesetzt, aber das hätte wahrscheinlich alles noch schlimmer gemacht. Dabei war es Melissa, die alles steigerte. Ob sie es gemerkt hatte oder nicht, konnte ich nicht sagen, aber sie ging öfters mit ihrem Kopf hin und her. Das wiederum konnte ich sehr deutlich als laufende Druckveränderung wahrnehmen. Eine Reaktion blieb natürlich nicht aus. So groß und steif wie möglich wurde mein Stamm und ich hielt die Luft an, als wenn es das verhindern könnte. Auch wenn Melissa es zuvor nicht gemerkt hatte, konnten sie jetzt gar nicht mehr anders. Sie musste fühlen, dass unter ihrem Kopf etwas gewachsen war. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sie ihr tun, noch verstärkte, je deutlicher sie es spürte. Wenn ich es nicht anders gewusst hätte, hätte ich auf den Gedanken kommen können, dass sie mich absichtlich rieb. Zum Glück hielt der Hausmantel dicht, den ich sorgfältig verknotet hatte. So ...
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