1. Melissa 5 von 9


    Datum: 08.08.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    so blieb, wie sie war. Doch leider würde sich dieser Wunsch nicht erfüllen. Also nahm ich mir vor, jeden Augenblick mit ihr doppelt zu genießen. Wer wusste schon, wann alles vorbei sein würde. Vielleicht traf sie schon morgen einen Mann, der ihr gefiel und dann konnte es sehr schnell passieren, dass sie mich verließ. An diesen Moment wollte ich gar nicht denken. Leicht strich ich ihr über die Wangen und fühlte ihre glatte, jugendliche Haut unter meinen Fingern. Kaum hatte ich die erste Streicheleinheit beendet. Öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge strich langsam über die vollen Lippen. Sie glitzerten feucht ein im wenigen Licht, dann murmelte sie noch etwas, was ich leider nicht verstehen konnte. Sie war eingeschlafen, wie schon einmal und so wie es aussah, träumte sie gerade etwas. Unter ihren Augenliedern sah ich ihre Augen einem imaginären Tennisspiel folgen. REM Phase, wie man so schön sagte. Bedeutete doch, dass sie sich gerade in einer anderen Welt befand. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie gerade träumte. Besonders als sie auf einmal eine Hand hob und diese über den Hausmantel gleiten ließ. Ihr feinen Finger strichen dabei suchend über den Stoff und fanden den Spalt, der unterhalb des Gürtels war. Langsam schob sich die Hand dazwischen. Kaum war sie fast darin verschwunden, zog Melissa ihre Beine an. Doch nicht genug damit. Der Stoff rutscht jetzt von den Oberschenkeln herunter und ließ ihre Beine fast vollkommen unbedeckt zurück. Weiter suchte ihre Hand, kam aber ...
    nicht an den Ort, den sie zu erreichen suchte. Um dies zu erreichen, legte sie jetzt noch ihre Beine auseinander. Langsam spreizten sie sich auseinander. War zuvor noch alles verdeckt gewesen, klaffte jetzt auch der restliche Stoff auseinander und enthüllte, was Melissa tat. Ihre Hand rutschte weiter herunter, nahm den Platz ein, den sie sich selber schaffte. Hatte ich erst vor kurzen ihren Schamhügel gesehen, hatte er sich jetzt verändert. Er war ausgeprägter, höher und eindeutig erregt. Kaum hatten ihre Beine sich geöffnet, schob sich ihr Mittelfinger zwischen die Schamlippen, die sich leicht öffnen ließen. Dabei schob Melissa ihren Finger erst einmal vollkommen durch den Spalt, und als sie ihn zurückzog, konnte ich trotz der wenigen Beleuchtung erkennen, dass er feucht war. Erst jetzt, begann sie sich zu verwöhnen. Zuerst nur ganz leicht und vorsichtig, begann der Finger ihren kleinen Knopf zu streicheln. Dabei lernte ich gleich, wie sie es am liebsten hatte, denn davon ging ich aus, dass sie es gerade machte. Noch recht langsam und in kleinen kreisenden Bewegungen. Dabei rutschte ihr Finger immer wieder durch ihre Spalte und befeuchtete sich wieder. Ihre Spannung stieg, das konnte ich genau fühlen, den ihr Kopf ruckte immer wieder hin und her und das auf mir. Natürlich ging es nicht ohne Folgen an mir vorbei. Was ich sah, reichte vollkommen, um mich wieder vollkommen steif zu machen. Ich achtete aber nicht darauf. Melissa rieb sich intensiver als zuvor. Waren es zuvor ...
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