1. Diplomatin auf Abwegen


    Datum: 07.08.2017, Kategorien: Ehebruch,

    oben rutschte. Aus meinem großen vorrat an Schuhen wählte ich ein weißes, schlichtes Paar High Heels. Ich war wie immer angetan, wie sehr die etwa 10 cm hohen Absätze meinen Po und meine Brüste zur Geltung brachten. Ich ging in den Flur und wählte eine passende Handtasche. Gerade als ich mein Zeug in ihr verstaut hatte, klingelte es. Ich schaute auf den Bildschirm und über die Gegensprechanlage meldete sich der Fahrer, der mich abholen wollte. Ich nahm meine Jacke und verließ die Wohnung. Der Fahrer hielt mir bereits die Tür der Limousine auf. Er begrüßte mich freundlich. Als ich einstieg, konnte ich seinen Blick auf meine Beine sehen. Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten. Ich hatte keine Ahnung, wo es hinging. Schließlich fuhren wir in Richtung Yachthafen. Ich freute mich schon, denn dort gab es eine ganze Reihe sehr netter Restaurants. Zu meiner Überraschung passierten wir aber die Restaurantmeile und fuhren aufs Hafengelände. Wir steuerten auf eine große Yacht am Ende des langen Piers zu. Wir hielten an und der Chauffeur öffnete mir die Tür. Wieder starrte er auf meine Beine, als ich dem Wagen entstieg. An Bord der Yacht stand ein Stewart in Uniform, der mich an Bord bat. Ich musste über eine schmale Gangway vom Pier auf die längsseits liegende Yacht gehen. Als ich den großen Schritt über die Rehling machen musste, reichte er mir die Hand zur Hilfe. In dem Augenblick bog Mustafa um die Ecke und kam auf mich zu. Ich verharrte kurz und lächelte ihm höflich entgegen. Er ...
    lächelte zurück. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich mein kurzer Rock bis fast über meine Strümpfe hochgeschoben hatte. Schnell stieg ich über die Rehling und bedankte mich beim Stewart. "Sophie, ich freue mich, Sie an Bord der Sulayma begrüßen zu dürfen." "Danke, Mustafa, ich bin wirklich beeindruckt." "Ich hätte noch eine Bitte. Würden Sie wohl Ihre Schuhe ausziehen? An Bord einer Yacht ist das so üblich" "Oh, ich bitte um Verzeihung." Ich hielt mich an der Rehling fest, hob meinen rechten Fuß und streifte mir meinen Schuh ab. Dasselbe tat ich mit dem linken. Mustafa beobachtete mich dabei. "Vielen Dank. Wenn Sie gestatten, gehe ich voraus." Mustafa drehte sich auf den Planken um und ging nach hinten, wo sich ein geräumiges Deck befand. Von dort gelangten wir in den elegant eingerichteten Salon. Eine Treppe führte nach oben auf die Brücke und das Sonnendeck. Eine führte nach unten. Im vorderen Bereich befanden sich ein Arbeitszimmer, sowie ein Schlafzimmer und das Bad. Auf dem hinteren Deck begrüßte mich der Capitain mit einem Cocktail. "Gnädige Frau, willkommen an Bord. Machen Sie es sich bequem und genießen Sie die Ausfahrt aus dem Hafen." Mustafa und ich setzten uns auf die große Sitzgarnitur. Mustafa erläuterte mir die Abläufe an Bord. Die Motoren wurden angelassen, die Leinen losgemacht und die prunkvolle Yacht setzte sich langsam in Bewegung. Etwa eine halbe Stunde später gingen wir vor der Küste vor Anker. Wir hatten einen traumhaften Blick auf Istanbul. Wir konnten die ...
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