1. Erlebnisse in der Lobau


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,

    auf die Lippen, um nicht ein frohlockendes Stöhnen darüber zu lassen. Diese kleine Kettchen – und das in ihrem Alter … hatte sie da doch echt so etwas wie ein kleines Intimpiercing, fragte ich mich. Und das war doch etwas, das zu jener Zeit – und wir sprechen hier sehr eindeutig vom letzten Jahrtausend – doch nicht unbedingt an der Tagesordnung stand. Zumindest hatte ich so etwas davor noch nie gesehen. Und dann dies alles ausgiebig lecken und sie danach in dieser Stellung ficken – bis zum letzten Anschlag hin in ihr eintauchen und genießen, wie ich in ihrer Enge abspritzen konnte! Das war so unvorstellbar geil, dass ich hätte vor Lust und Erregung brüllen können. Welche anderen Wünsche hätte ich mir jetzt vorstellen sollen, biss ich mir voller Geilheit auf die Lippen? Sie richtete sich wieder auf, drehte sich auf der Stelle zu mir um und lächelte so eindeutig, dass es mir erst recht heiß wurde. Sie wusste wahrscheinlich ganz genau, was sich in meinen Gedanken einfach abspielen musste. Und selbst wenn sie nur einen Hauch davon erahnte, so zeigte sie keinesfalls Abneigung dagegen oder gar Ent­setzen, dass ich es wagen konnte, so mit ihrem Körper in meinen Vorstellungen zu spie­len. Gedanklich natürlich nur, stellte ich erneut mit großem Bedauern fest – aber ihr schien dies nicht das geringste auszumachen. Die vollbusige nackte Frau stolzierte in Richtung des Donausarms und versank dann zügig in den Fluten. So kalt war es dann doch nicht, stellte ich mit einem Hauch des ...
    Bedauerns fest, denn es war schon echt geil, sie so zu beobachten. Die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen, dachte ich bei mir und folgte ihr ins Wasser, denn meine Latte brauchte auf diese oder jene Art und Weise unbedingt eine Abkühlung. Die nackte Frau schwamm schon ein ganzes Stück weit draußen und auch ich kraulte weiter in die Mitte des Seitenarms der Donau hinaus. Weder war es hier besonders tief noch weit und breit – am besten geeignet fürs Plantschen und Erholen, sicherlich nicht vergleichbar mit den Seen im Salzkammergut, aus dem ich herkam. Zwischendurch beim Schwimmen tauchte sie, dann durfte ich nochmals ihren wundervollen Po bis zum letzten hin genießen und meine Gedanken daran abspielen lassen. Sodann drehte sie sich um und schwamm recht gezielt auf mich hinzu. Es hätte durchaus sein können, so drückte mich das schlechte Gewissen ein wenig, dass ich nun ermahnt werden würde. Zurecht wohl, wegen allzu offen­kundig an den Tag gelegter Geilheit. Als sie noch ein paar Meter entfernt war, sprach ich sie an, um das Gespräch möglicherweise in eine andere Richtung zu lenken. Aber erbost oder dergleichen wirkte sie ja ohnehin nicht, stellte ich in ihrer Mimik und Gestik gerne fest. »Das Wasser ist herrlich, finden Sie nicht auch?« Es war mir klar, dass es nicht die intelligenteste Form der Anrede war, aber so neutral wie möglich etwas zu beginnen, war auch nicht falsch. Am liebsten hätte ich ja von ihrem geilen Arsch geredet oder wenigstens eine Andeutung gemacht, eine ...
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