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Erlebnisse in der Lobau
Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,
trocknete ihren Rücken ab, es war ja auch besser, dass sie mein süßes Leiden nicht sehen konnte. Ich ging in die Hocke, um ihren geil gerundeten Po besser betrachten zu können und ihre nur noch zum Teil nackte Haut besser abzutrocknen. Tief atmete ich durch, als ich fasste mit einer Hand an ihre Pobacke fasste und mit der anderen Hand über die andere Backe ihres verführerischen Hinterns vorsichtig rieb. Das kam schon einem bald ästhetischen Streicheln gleich, war mir bewusst. Aber so lange sie nichts dagegen hatte, wäre ich ja dumm gewesen, diese geile Behandlung freiwillig zu beenden. Dass ich sicherlich beobachtet und beneidet wurde, störte mich nicht – fast schon im Gegenteil, um ehrlich zu sein. Und wo ihr Begleiter denn blieb, fragte ich mich zwar innerlich, hoffte jedoch, dass er noch sehr lange abwesend sein sollte. »Dreh Dich mal um!«, forderte ich sie auf. Sie tat es – fast so bewusst langsam, als wollte sie mich noch mehr durch diese sanfte Bewegung reizen. Ich hockte entgegen der Blickrichtung auf den Donauarm, hatte ihren blank rasierten Unterbauch vor meinen Augen, der in wundervoll geil aussehende dicke braune Schamlippen überging. Ich versuchte mich noch zu konzentrieren, um beim Abtrocknen nicht ihre Beine und Füße zu vergessen. Gegenüber sah ich sehr wohl, dass eben jener Mann, der vorher noch so frech zwischen ihre Beine gelugt hatte, nun umso forscher zu uns herüber glotzte. Auch sein Glied war steil errichtet und nicht nur das – seine Finger waren um ...