1. Erlebnisse in der Lobau


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,

    trocknete ihren Rücken ab, es war ja auch besser, dass sie mein süßes Leiden nicht sehen konnte. Ich ging in die Hocke, um ihren geil gerundeten Po besser betrachten zu können und ihre nur noch zum Teil nackte Haut besser abzutrocknen. Tief atmete ich durch, als ich fasste mit einer Hand an ihre Pobacke fasste und mit der anderen Hand über die andere Backe ihres verführerischen Hinterns vorsichtig rieb. Das kam schon einem bald ästhetischen Streicheln gleich, war mir bewusst. Aber so lange sie nichts dagegen hatte, wäre ich ja dumm gewesen, diese geile Behandlung freiwillig zu beenden. Dass ich sicherlich beobachtet und beneidet wurde, störte mich nicht – fast schon im Gegenteil, um ehrlich zu sein. Und wo ihr Begleiter denn blieb, fragte ich mich zwar inner­lich, hoffte jedoch, dass er noch sehr lange abwesend sein sollte. »Dreh Dich mal um!«, forderte ich sie auf. Sie tat es – fast so bewusst langsam, als wollte sie mich noch mehr durch diese sanfte Bewegung reizen. Ich hockte entgegen der Blickrichtung auf den Donauarm, hatte ihren blank rasierten Unterbauch vor meinen Augen, der in wun­dervoll geil aussehende dicke braune Schamlippen überging. Ich versuchte mich noch zu konzentrieren, um beim Abtrocknen nicht ihre Beine und Füße zu vergessen. Gegenüber sah ich sehr wohl, dass eben jener Mann, der vorher noch so frech zwischen ihre Beine gelugt hatte, nun umso forscher zu uns herüber glotzte. Auch sein Glied war steil errichtet und nicht nur das – seine Finger waren um ...
    diesen Stamm geschlossen und langsam und genüsslich rieb er daran auf und ab. Dass er dabei die Blicke von uns nicht ließ und sich wohl im Minimum dachte und wünschte, an meiner Stelle zu sein, war mehr als nur offenkundig. Eher aber war es wohl, dass er daran dachte, dass sie im Minimum wohl ihre Lippen an die Stelle seiner Finger bringen sollte und damit seinen Schaft mas­sie­ren und lecken und saugen, bis es ihm käme. Ich schluckte, denn meine Gedanken waren auch wohl eher ein Spiegelbild von diesem geilen Voyeuer – und ich war froh, dass Waltraud nicht an mir herab sehen konnte, um die nicht mehr zu ver­bergende Erregung zu erkennen. Wobei: so wirklich peinlich wäre es mir ja doch nicht gewesen, aber … immerhin kannten wir uns ja gerade mal erst eine halbe Stunde … und schon so nahe? Eigentlich war Waltraud ja schon trocken, aber ich rieb dennoch weiter mit dem Handtuch sehr zärtlich an ihren Schamlippen, um ihre Vulva auch von innen, zwischen den Innenseiten ihrer Ober­schenkel, etwas zu trocknen. Dass ich es überhaupt dorthin vor­wagte und sie es mir erlaubte, wunderte mich innerlich, aber zugleich wurde ich immer forscher, neugieriger und war von Ideen aller erotischen Arten nur so durchjagte. Ein feines Glitzern hatte ich ja vorhin schon bemerkt, wobei ich diese direkten Blicke so wie jetzt einfach noch nicht gewagt hatte. Direkt zwischen ihre Beine, zwischen ihre wulstig geschwollenen Lippen zu blicken – und das aus einer Entfernung, dass sie wohl jeden Hauch meines ...
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