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Urlaub 06
Datum: 06.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
alleine lassen, vielleicht haben sie erraten, was wir vorhaben könnten...“ „Nein, wir haben gar nichts vor!“ wehrte sie ab. Aber Gelegenheit macht bekanntlich Liebe. „Dann zieh doch wenigstens den lästigen Badeanzug aus“, flüsterte ich ihr zu. Als sie immer noch trotzig den Kopf schüttelte, half ich ein bißchen nach. Ich öffnete heimlich die Träger und streifte ihn dann mit einem Ruck über Schultern und Brüste. Und als sie sich jetzt wehren wollte und dabei die Beine strampelnd anhob, riß ich ihn gleich ganz von ihrem Leib. Ich war plötzlich wahnsinnig geil geworden. Innerhalb weniger Sekunden fuhr ich aus der Badehose und ließ mich auf sie fallen. Aber in meiner Geilheit war ich nicht sehr geschickt. Denn sie entwand sich meinen zugreifenden Händen, sprang auf und lief davon. Wir lachten und schrien wie kleine Kinder, als ich sie über die halbe Insel jagte, bevor ich sie endlich eingefangen hatte und sie wie einen widerspenstigen Maulesel zurück zerrte. Und als sie dabei besonders störrisch war, warf ich sie einfach über meine Schulter und trug sie so die letzten hundert Meter zurück. Ich legte sie in den heißen Sand und stellte mich breitbeinig, mit steil aufgerichtetem Schwanz, vor ihr auf. Sie atmete schwer, teils von unserer Hetzjagd, teils bedingt durch die aufsteigende Lust. Aber sie konnte ihren Blick von meinem Freund nicht mehr abwenden, der unternehmungslustig vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. Am liebsten hätte ich sie jetzt ganz hart genommen, brutal ... vergewaltigt, aber so etwas spielt sich meistens nur in der Phantasie ab. Statt dessen ließ ich mich auf meine Knie nieder und streichelte sanft ihre Schenkel. „Verzeih mir, Lisa um ein Haar hätte ich dich jetzt vergewaltigt“, murmelte ich. Und wie zur Sühne rutschte ich etwas zurück, bis mein Mund in der Höhe ihres Schoßes lag. Nach einem Blick in ihre Augen, in denen jetzt keine Abwehr mehr zu sehen war, senkte ich meinen Kopf, teilte mit meinen Fingern das rotblonde Haarbüschel und liebkoste die glatte, weiche Scham, soweit ich sie mit Lippen und Zunge erreichen konnte. Gleichzeitig glitten meine Hände schmeichelnd über ihre Schenkel, die unter meinen Fingern vibrierten wie ein Saitenspiel. Meine brennenden Liebkosungen hatten ihre Lüsternheit erweckt und ihren anfänglichen Widerstand längst zum Erlahmen gebracht. Ich schlängelte mich jetzt ihren Körper hinauf und meine wilden Küsse setzten ihr Denken außer Betrieb. Als ich dann in sie hineinglitt, empfing sie mich mit einem lustvollen Aufschrei. So sehr waren unsere Sinne durch das freche Fangspiel angestachelt, daß wir uns rasend schnell dem Höhepunkt näherten. Auch ich selbst wurde davon überrascht, so daß ich diesmal den Punkt ohne Wiederkehr übersah und mich mit einer prächtigen Explosion in sie entlud. Ich schämte mich ein bißchen für meine Voreiligkeit. Aber nicht zu lange, denn wie ich meinen besten Freund kannte, würde er bald wieder zu einem neuen Spielchen bereit sein. Lisa wurde zusehend unruhiger. Aber dieses Mal nicht ...