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Urlaub 06
Datum: 06.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
8 Als ich an diesem Morgen aufwachte, hatte ich das ungewöhnlichste Sexabenteuer meines Urlaubs hinter mir: Vierundzwanzig Stunden Enthaltsamkeit. Nein, absichtlich war ich meinem Lieblingssport nicht untreu geworden. Ganz zufällig hatte es sich so ergeben. Nach dem nächtlichen Abenteuer mit Susi war ich verständlicherweise den ganzen Tag über verdammt müde gewesen. Außerdem war das Damentrio immer nur gemeinsam aufgetreten. Offenbar waren sie mißtrauisch geworden - sie schienen sich jetzt gegenseitig zu belauern. Nachts hatte ich freilich fest mit einem Besuch gerechnet. Mein guter Freund war schon ganz nervös vor Spannung. Ich war sicher, daß Lisa zu mir kommen würde. Aber nichts geschah. Ich wartete bis Mitternacht, ich wartete bis ein Uhr. Den Lautsprecher hatte ich eingeschaltet, doch alles, was ich aus dem Nebenzimmer hörte, war der regelmäßige Atem schlafender Mädchen. Irgendwann war ich eingedöst. Und jetzt war es vier Uhr morgens. Gerade hatte ich die Glockenschläge von der Kirchturmuhr gehört. Und ich war immer noch allein. Meine Geilheit war jetzt stärker als die Vernunft. Ein Blick durch den Zauberspiegel belehrte mich, daß alle drei Frauen fest und tief schliefen. Jetzt schritt ich zur Tat. Nackt, wie ich war, schlich ich aus dem Zimmer und kletterte durch das halboffene Fenster in den Raum meiner hübschen Nachbarinnen. Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Dann schlich ich zu Lisas Bett. Und ohne lange zu überlegen ... schlüpfte ich hinein. Ich drängte meinen Körper an ihre warme Nacktheit und drückte mich an sie. Lisa schlief tief und fest. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie auf das Spiel meiner Finger reagierte. Oder hatte ihr mein sanftes Streicheln einen schönen, lustvollen Traum beschert? Sie räkelte sich wohlig. Leises Stöhnen drang aus ihrem Mund, doch als ich dann meine Lippen auf die ihren preßte, erwachte sie mit einem unterdrückten Schrei. Gerade noch konnte ich ihren Mund mit meinen Händen verschließen, sonst hätte sie bestimmt ihre beiden Töchter aufgeweckt. Ihr Körper hatte sich jäh verkrampft. Aber als sie mich erkannte, lockerte sie sich wieder. Jetzt gab ich ihren Mund frei. „Bist du verrückt! Wenn eines der Mädchen aufwacht!“ „Dann dürfen wir eben keinen Lärm machen!“ flüsterte ich zurück. Langsam drehte sie sich zu mir herum und bot mir jetzt, während sie meinen harten Schwanz sanft streichelte, ihren Schoß offen an. Die Schüchternheit und Scham unserer ersten Begegnung schien heute wie weggeblasen. Ja, sie selbst übernahm diesmal die Rolle der Drängenden. Sie führte meinen Liebespfahl an die Öffnung ihrer Pforte und schlang dann, als ich tief in sie eingedrungen war, Arme und Beine um meinen Leib. Wieder war ich überrascht von der beinahe jungfräulichen Enge ihrer Scheide, die sich um mein Glied schloß wie ein auf die Haut genähter Mantel. Aber ich genoß den engen Kontakt. In lustvollen Zuckungen erkundete mein Schwanz Form und Gestalt ihrer Spalte, wir kosteten die ...