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Urlaub 06
Datum: 06.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
herbe Slibowitz inzwischen schon ganz schön zu schaffen machte. Und Alkoholleichen im Bett - das ist gar nicht meine Sache. Jetzt zog auch ich mich aus. Frech und kokett stellte sich das halbnackte Mädchen vor mir in Pose. Sie spreizte die Beine, verdrehte ihren knabenhaften Körper und schaute mich herausfordern an. Und als sie mit ihren Hüften wackelte, wobei sich unter ihrem fast durchsichtigen Höschen die schwarzen Konturen ihres Schoßes abzeichneten, bekam ich beinahe Stielaugen. Am liebsten hätte ich ihr jetzt das letzte Stückchen Stoff vom Leib gerissen - aber ich hielt mich zurück, um heute ganz besonders genußvoll alles auszukosten. Nur meinen Blicken erlaubte ich vorerst, über ihre Nacktheit zu gleiten. Wie ein heidnischer Gott stand ich vor ihr, wie ein Symbol der Geilheit vor ihrem jungfräulichen Körper, den Liebesdolch stoßbereit. Nur die kleine Stehlampe hinter dem Bett brannte und beleuchtete mit einem matten Schein die Szene. Wohlig hatte sich jetzt Susi auf meinem Bett ausgebreitet. Ich setzte mich an den Rand und legte meine Hände auf ihren Körper, um ihre kleinen Brüste zu streicheln. Dann küßte ich ihre Brustwarzen und glitt langsam mit feuchter Zunge darüber. Rasch reagierte ihr Körper auf meine Liebkosung. Jetzt hob ich den linken, dann den rechten Fuß in die Höhe und streifte ihre hauchdünnen Nylons herunter. Es mag zwar Genießer geben, die die Strümpfe an der Partnerin auch beim Liebesspiel noch spüren wollen. Aber ich gehöre nicht dazu. Ich ... mag es, wenn das Mädchen nackt ist. Ich mag die Haut spüren, keinen Stoff. Als ich ihr jetzt auch das Höschen entführte, zitterte die freche Susi doch ein wenig. Einen Moment lang glaubte ich, einen Funken Furcht in ihren Augen aufblitzen zu sehen. Ich muß zugeben, daß mich dieser Anblick der Frischheit, der jungen Unverbrauchtheit noch mehr erregte. Ich fühlte mich richtig als Wüstling - und ich genoß es auch. Ich nahm einen ihrer schlanken Füße in die Hände, saugte an den kleinen Zehen, kitzelte mit meinen Fingernägeln jetzt ihre Sohle und ließ dann meine Zunge das Bein aufwärts wandern, zu den schlanken Fesseln, den sanft gerundeten Waden, den kindlichen Knien, bis ich küssend und saugend an dem glatten, weichen Fleisch auf der Innenseite ihrer Schenkel angekommen war. Bewußt wich ich dem Mittelpunkt ihres Körpers vorerst noch aus und setzte meine Entdeckungsreise über ihre rotblonden Schamhaare fort nach oben, zum Nabel und dann weiter zu den warmen, lebendigen Apfelsinenbrüsten, die ich erst mit kleinen, zarten Küssen bedeckte und dann mit meinen Fingern sanft umkreiste. Einige Zeit verweilte mein Mund an der Beuge ihres Armes, in ihren flauschigen Achselhöhlen, die einen so erregend jugendlichen Duft verströmten. Dann kroch mein Mund langsam über ihr Gesicht, legte sich kurz auf die geschlossenen Augen, glitt über die sanft gewölbten Lippen, durch die heftiger, erregter Atem drang. Ich stieß meine Zunge in ihren halboffenen Mund, immer wieder, bis ich sie zu einem ...