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Urlaub 06
Datum: 06.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
leidenschaftlichen Kuß festhielt. Jetzt kletterte ich ins Bett und legte mich auf sie, Mund an Mund, Brust auf Brust, Geschlecht auf Geschlecht. Mein eisenharter Pfahl preßte sich zwischen unsere Bäuche. Ich griff nach ihren kleinen Hügeln und knetete sie, bis sie unter dieser Behandlung anzuschwellen schienen. Dann senkte ich mein Schwert und führte es vor ihren Schoß. Ängstlich fuhr Susi zusammen, als sie die Spitze meines Gliedes suchend und tastend vor ihrer Spalte fühlte. Für kurze Zeit wurde ihr Körper steif. Furcht und Leidenschaft kämpften miteinander. Natürlich tat ich mein Möglichstes, um der Leidenschaft zum Sieg zu verhelfen. Vielleicht war sie noch nicht so weit? Ich glitt an ihrem Körper herunter, bis mein Gesicht wieder auf der Höhe ihrer Muschel lag. Meine Finger trennten ihre hellroten Schamlippen und enthüllten den feuchten Schlitz rosigen Fleisches. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler. Ich saugte daran, als wollte ich ihn von der Stelle rücken. Sofort entrang sich das erste lustvolle Stöhnen aus Susis Mund. Ich sah, wie sich die Spalte unter meinen Liebkosungen zuckend öffnete und sehnsüchtig auf den ersten Eindringling wartete. Aber noch war es nur meine Zunge. Weiter schleckte und sog ich an ihrem Kitzler, dazwischen schlängelte ich über ihre Schamlippen und kostete gierig den milchig weißen Liebessaft, der aus ihrer Spalte hervortrat. Aus ihrem Stöhnen wurde ein schweres Keuchen, das sich in lustvolle, spitze Schreie auflöste, als sie vom ersten ... Orgasmus durchzuckt wurde. Wie durch elektrische Schläge wurde ihr Körper hin und her geworfen. Jetzt war es soweit. Ich stemmte mich hoch, hob ihren Schoß etwas an und begann, mein vor Lust schon fast berstendes Glied in sie hineinzuschieben. Ich spürte starken Widerstand. Schmerzhaft krallten sich ihre Finger in meinen Rücken. „Nein!“ winselte sie auch nach dem zweiten Versuch. „Oh bitte, nein!“ Aber sie wußte selbst, daß es dazu jetzt zu spät war. Es mußte sein. Ohne auf ihre Proteste zu achten, stieß ich zu, so kräftig, daß mein Glied mit einem einzigen Stoß in ihrem Schoß verschwand. Susis Körper bäumte sich auf, ein Schrei brach aus ihrem Mund, doch gleich darauf fiel sie wieder in die Kissen zurück, ihr Leib wurde weich und elastisch und mit dem nächsten, kräftigen Stoß war ich ganz in ihr. Eng auf sie gepreßt blieb ich liegen. Mein Schwanz fühlte sich äußerst wohl in der Umschlingung ihrer bisher unberührten Scheidenwände, die ihn heiß und mild zugleich umfaßten. Die Angst in Susis Augen war reiner Lust gewichen. Und Jetzt kam auch wieder ihre gewohnte Schnodderigkeit zurück. „Mensch, Meier, ich habe es wirklich geschafft! Keine Jungfrau mehr!“ „Tut es noch weh?“ fragte ich ein bißchen bange. „Ich habe mich noch nie so gut gefühlt!“ erwiderte sie. Und zur Bestätigung fing sie an, rhythmisch mit ihrer Scheide meinen Schwanz zu drücken. Wie eine schon in tausend Nächten erprobte Geliebte, ließ sie ihre Hüften kreisen und stieß mir ihren Schoß entgegen, damit mein Schwanz ...