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Urlaub 06
Datum: 06.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in Widersprüche, so daß Lisa zuletzt überhaupt nichts mehr glauben wollte. Als sie jetzt ihren Töchtern eine gehörige Strafe verpassen wollte, war es die freche Susi, die laut herausplatzte: „Tu doch nicht immer so unschuldig, Mama! Du hast ja auch ganz schön Dreck am Stecken!“ Lisa war entgeistert: „Was soll das heißen?“ „Du machst uns Vorwürfe und bist aber selber so geil, daß du dich sogar im eigenen Bett von unserem Herrn Nachbar ficken läßt!“ warf ihr Susi mit schriller Stimme vor. „Du dachtest wohl, ich hatte geschlafen! Aber bei dem Krach, den ihr bei eurer Bumserei gemacht habt, hättet ihr wahrscheinlich sogar Tote aufgeweckt!“ Jetzt gab es wirklich Krach. Und zwar krachte eine zugeschlagene Tür. Entrüstet - und ganz bestimmt mit hochrotem Gesicht - war Lisa aus dem Zimmer gestürmt. Ich muß zugeben, daß die nächsten paar Tage etwas ungemütlich verliefen. Ich saß zwar immer noch beim Frühstück und beim Abendessen am Tisch meines nachbarlichen Trios, doch wurde auffällig wenig gesprochen. Gaby war ein bißchen blaß, Lisa wirkte ziemlich verlegen, nur die freche Susi mußte zwischendurch laut kichern. In punkto Sex war nicht viel zu machen. Die drei schienen sich gegenseitig zu überwachen und Gelegenheiten, mit Lisa oder Gaby allein zu sein, gab es so gut wie keine. Nur Susi, das freche Luder, schaffte es zwischendurch. Der Pavillon über dem Swimming Pool wurde zu unserem Treffpunkt. Es mußte immer unerhört schnell gehen, es gab nicht einmal Zeit, Grüße auszutauschen. ... Fünf Minuten, höchstens zehn Minuten, dauerte unser Glück, dann verschwand Susi wieder, um nicht aufzufallen. Wir fickten wie die Kaninchen, wir lieferten wilde Ritte, erfanden die unmöglichsten Spiele und Stellungen, dazu entdeckte Susi ihre Vorliebe für obszöne Wörter und erfand selbst ein paar, die sogar mich noch manchmal rot werden ließen. Alles war erlaubt - so lange es nur schnell ging. Und um Zeit zu sparen, verzichtete sie auch immer, ein Höschen unter dem Kleid zu tragen. So ging es ruckzuck. Wo wir uns trafen, fickten wir, aber wenn ihre Mutter oder ihre Schwester dabei waren, taten wir, als hätte man den Sex noch gar nicht erfunden. Solche Blitzvögeleien mochten zwar spannend sein, sie waren aber gar nicht nach meinem Geschmack. Ich liebe es die Sache auszukosten, mir Zeit zu lassen. Und so geschah es, daß ich hinterher, nach den Begegnungen mit Susi, oft noch geiler war als vorher. Dann lag ich im Bett und stellte mir vor, wie es jetzt mit Gaby wäre, oder mit Lisa, oder am liebsten mit allen drei Mädchen zugleich. Diese Vorstellung eines Ficks mit mehreren Mädchen machte mich halb wahnsinnig vor Geilheit. Und wenn ich auch schon an diesem Tag drei Orgasmen mit Susi erlebt hatte, wurde ich bei diesen Vorstellungen so aufgeregt, daß ich es mir unbedingt selbst besorgen mußte. Es ging nicht anders, mein Schwanz wollte wieder spritzen. Vor meinen Augen sah ich das Bild nackter, fickender, sich windender Mädchenleiber. Und ich brauchte kaum meinen Schwanz anzufassen - ...