1. Urlaub 06


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meines Urlaubes für ein schönes warmes Bett eingetauscht. Als ich bei den ersten Sonnenstrahlen zurück in unsere kleine Bucht kam, war Lisa eingeschlafen. Bei ihrem Anblick mußte ich ein bißchen lachen: Über ihr Kleid hatte sie meine Hose und mein Hemd gezogen. Sie wirkte wie eine Alkoholleiche nach einem Kostümfest. Da ich immer noch kein Boot entdecken konnte, ließ ich sie weiter schlafen. Aber ich selbst hatte keine Ruhe mehr. Wieder stieg ich auf die kleine Erhebung und hielt Ausschau. Endlich! In weiter Entfernung tauchte ein kleiner Punkt auf, der allmählich größer wurde. Als ich die Gewißheit hatte, daß das Boot unsere Insel ansteuerte, lief ich zu Lisa hinunter, um sie zu wecken. „Die Retter sind da!“ Ich nahm ihr Hose und Hemd wieder ab und schlüpfte selbst hinein, dann liefen wir gemeinsam zu unserem Feldherrenhügel hinaus. Lisa atmete befreit auf, als sie ihre beiden Sünderinnen neben dem alten Vukov sitzen sah. „Vergiß nicht, was du mir versprochen hast!“ sagte Lisa. „Was hatte ich denn versprochen?“ „Ihnen den Arsch zu verhauen!“ Jetzt war das kleine Boot in der Bucht gelandet. Gaby und Susi sprangen heraus und liefen auf uns zu. Sie wußten nicht recht, ob sie lachen durften oder weinen mußten. Wortlos packte ich die erste, die ich erwischen konnte. Es war Susi. Ich legte sie über mein vorgestrecktes Knie und verabreichte ihr sechs gar nicht zimperliche Schläge mit der flachen Hand. Sie ertrug die Strafe tapfer, wenn sie auch bei jedem Schlag zusammenzuckte. ...
    Gaby schaute mich ein bißchen vorwurfsvoll an, als sie als nächste an die Reihe kam, wehrte sich aber nicht. Sie bekam die gleiche Portion. Der alte Vukov machte Stielaugen, als er sah, wie ich die beiden kleinen Mädchenärsche mit meiner Hand bearbeitete. Und dann lachte er so schallend, daß er beinahe aus dem Boot gefallen wäre. Auf der Rückfahrt waren die beiden Mädchen ziemlich kleinlaut. Sie. hätten sich ehrlich verirrt, beteuerten sie immer wieder. Gerade noch rechtzeitig vor dem Gewitter wären sie im Hafen des Dorfes angekommen. Und während der Nacht hätte es natürlich keinen Sinn mehr gehabt, uns zu suchen. Im Höllentempo brachte uns Vukov zurück in den Hafen. Damit wir noch rechtzeitig zum Frühstück kamen, wie er beteuerte. Als wir uns dann getrennt hatten, ging der Krach erst richtig los. Durch den Lautsprecher hörte ich, wie Lisa ihren beiden Töchtern eine gehörige Strafpredigt erteilte. Immer wieder entschuldigten sich die beiden, schließlich schoben sie die Schuld sogar auf mich, indem sie behaupteten, ich hätte ihnen nicht richtig gezeigt, wie man mit dem Boot umgehen müßte. Natürlich wußte ich genau, daß die beiden absichtlich von der Insel weggefahren waren, um der Mutter zu einem fröhlichen, ungestörten Fick zu verhelfen. Und dabei hatten sie sich offenbar tatsächlich verirrt. Aber davon ahnte die gute Lisa nichts. Oder vielleicht doch? Immer wieder flammte der Streit da drüben auf. Und immer wieder beteuerten die beiden ihre Unschuld, verwickelten sich aber bald ...