1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    sieht ja richtig toll aus – oder was meinst du kleines Schwanzmädchen?“ sagte Lady Amorin und nahm mir die Augenbinde ab. Staunend sah ich an mir runter: Sie hatte mir einen Cockring mit einer gebogenen Stange angelegt, am Ende der Stange war der Plug angebracht, der nun in meinem engen Arschvötzchen steckte. Über meinen Schwanz hatte sie einen Käfig aus Metallringen gestülpt und an einer entsprechenden Öse des Cockringes mit einem kleinen Schloss befestigt. Es sah irgendwie geil aus, hatte zugleich aber auch was brutales. Grade als ich was sagen wollte sah sie mich streng an. Sofort senkte ich meinen Blick und fragte: „Lady Amorin?“ „Ja – mein kleines Schwanzmädchen?“ „Lady Amorin – wozu soll das alles gut sein?“ „Nun, das ist ein Cockring mit einen auswechselbarem Plug, wobei es dazu auch passende Plugs in unterschiedlichen Größen gibt. Wozu der Schwanzkäfig gut ist wirst du gleich selbst feststellen!“ erklärte sie mir mit einen fiesen Grinsen. Dann hielt sie mir mit dem knappen Befehl: „Anziehen!“ ein kleines Miniröckchen hin. Es war aus weißem Tüll, sehr durchsichtig und sehr tief getragen reichte es grade so eben über den untersten Teil des Schwanzkäfigs. Bei den folgenden Gehübungen streiften nach wie vor die Rüschen der Strumpfbänder an meinen dicken Eiern entlang. Das machte mich richtig geil, mir schoss wieder das Blut in den Schwanz, doch der konnte sich unmöglich voll entfalten und wurde ganz in den Käfig gedrückt. So war es ihm unmöglich sich in seiner vollen ...
    Pracht aufzurichten und das Röckchen anzuheben. Als sie endlich mit meinem Gang zufrieden war ging sie mit mir ins Schlafzimmer, wo sie mir das Miniröckchen auszog und mir nur den Schwanzkäfig abnahm. Danach trieben wir es lange, wild und hemmungslos, wobei sie die aktive Rolle übernahm und beibehielt. Als Marion schon schlief lag ich neben ihr und ließ den Tag Resümee passieren. Mittlerweile trug ich wieder meinen gewohnten Cockring, die halterlosen Nylons und die Strumpfbänder hatte ich immer noch an und es fühlte sich richtig gut an sie zu tragen. Die Erlebnisse des Tages hatten ihr für und wider, sie waren sehr ungewohnt und völlig neu für mich, aber irgendwie hatten sie was für sich gehabt. Der anschließende Sex war voll der Hammer gewesen, sie hatte es mir mehrmals so richtig besorgt und meine Eier total leer gefickt. Danach hatten wir den Tag gemeinsam aufgearbeitet und offen über alles gesprochen. Ihr dominantes Verhalten hatte mir schon gefallen, auch wenn mir ihre, bis dahin unbekannte, Härte völlig neu war. Doch alles in allem hatte es mir gut gefallen, vor allem der anschließende hemmungslose Sex mit ihr. Alles in allem hatte es mir soweit zugesagt das ich mehr davon wollte, daher beschlossen wir damit weiter zu machen. Irgendwie kam mir ihr ungewohnter Name Lady Amorin wieder in den Kopf und plötzlich klingelte es bei mir: Der Name ist ein Anagramm! Das sie mit allem, was sie da mit mir trieb, einen perfiden Plan verfolgte, stellte ich erst sehr viel später fest. Am ...