1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    mir, ich weiß es aus eigener Erfahrung. Den Dildo steck` ich dir so, oder so rein – und der bleibt solange drin bis du richtig graziös gehen kannst!“ „Muss das wirklich sein?“ fragte ich und im nächsten Moment bekam ich die Gerte zu spüren. „Wie hast du mich zu nennen?“ „Lady Amorin - Lady Amorin!“ „Du redest gefälligst nur dann, wenn ich dich etwas Frage, oder es dir ausdrücklich erlaube! Verstanden?“ „Ja Lady Amorin.“ „Gut!“ sagte sie knapp. Im nächsten Augenblick schlug sie mir mit der Hand sehr fest aufs Ärschlein und zeitgleich schob sie den schmalen Dildo ganz rein. Erschrocken stöhnte ich auf, unwissend ob es durch den unverhofften und festen Schlag kam, oder daher das der Dildo ganz in mein kleines, enges Arschvötzchen eindrang. Dann ging sie zur Seite und sagte sehr streng: „Stell dich grade hin Nüttchen und wehe dir, wenn du den Dildo verlierst! Beim ersten Mal gibt’s fünf mit der Gerte und für jedes weitere Mal fünf zusätzliche Hiebe. Also fünf, zehn, fünfzehn Hiebe und so weiter! Ist das klar, Nüttchen?“ „Ja, Lady Amorin.“ Nun musste ich weiter das richtige gehen üben, mit dem Dildo im Arschvötzchen und vereinzelter Nachhilfe mittels der Gerte machte ich schnell gute Fortschritte. Der Dildo drückte anfangs etwas unangenehm in meinem Anus, tat aber nicht weh. Bei den Gehübungen rutschte er mir zweimal ein Stück raus, bei der folgenden Bestrafung musste ich die Schläge laut mitzählen und mich für jeden bedanken. Als sie einigermaßen zufrieden war musste ich mich ...
    wieder über die Sessellehne bücken, sie spielte mit dem Dildo in meinem Arschvötzchen und fickte mich sachte damit. Es tat nicht weh und irgendwie konnte ich der Aktion sogar was abgewinnen. Ganz unverhofft zog sie ihn raus, nachdem sie ihn zur Seite gelegt hatte, setze sie sich in den anderen Sessel und befahl mir mich neben sie hinzuknien. Mit gesenktem Blick hörte ich ihr zu, wie sie mir die Regeln erklärte an die ich mich zu halten hatte. Nachdem ich unter ihrer strengen Aufsicht das Mittagessen zubereitet hatte, aßen wir gemeinsam und rauchten danach einen Joint. Danach gingen wir wieder ins Wohnzimmer, wo ich meinen Cockring ablegen musste. Nachdem sie mir die Handfesseln wieder auf dem Rücken verbunden hatte, legte sie mir eine Augenbinde an. Anschließend machte sei sich an meinem Gehänge zu schaffen und brachte einen neuen Cockring an, der schwerer war als mein gewohnter. Wieder musste ich mich tief über die Sessellehne bücken, sie trug Gleitgel auf und als sie mir den kühlen Plug in meinen Anus schob, spürte ich wie sich der Cockring bewegte und es leicht zog, mir aber nicht am Gehänge weh tat. Da ich wegen dem Gleitgel mit dem Plug gerechnet hatte, ging ich entspannter als am Vormittag an die Aktion ran. Als der schmale Plug in meinen Anus eindrang, drückte er wieder, doch das Eindringen war erträglich. Nun durfte ich wieder aufstehen und musste mich umdrehen, anschließend spürte ich was kühles aus Metall am Schwanz und sie hantierte am Cockring rum. „So fertig! Das ...