1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    mein nächster Versuch missfiel ihr, als ich wieder auf sie zuging hielt sie eine lederne Reitgerte in der Hand an deren Ende eine kleine Hand aus Leder war. Marion sah mich streng an und zischte ein scharfes „Stopp!“ Prompt bleib ich stehn und als ich sie groß ansah, klopfte sie mit der Hand der Gerte leicht gegen meine prallen Hoden und sagte streng: „Gib dir gefälligst mehr Mühe, oder ich helf` dir wirklich nach!“ Erschrocken sah ich sie an und musste unwillkürlich schlucken. Ich war mir nicht sicher, ob sie ihre Drohung wirklich ernst meinte, doch da ich nicht sonderlich scharf drauf war es auszuprobieren nickte ich stumm. Fix drehte ich mich um, ging wieder los und versuchte eleganter zu gehen. Jedesmal wenn ich auf Marion zuging sah sie mich streng an und klopfte sich dabei provokativ mit der Gerte auf die flache Hand. Nach einer kurzen Weile sah sie mich kopfschüttelnd an und sagte: „Naja, immerhin sind deine Gehversuche jetzt nicht mehr so lustlos wie vorher, aber der wahre Jakob ist das noch lange nicht! Es ist an der Zeit eine geeignete Maßnahme zu treffen.“ Abrupt blieb ich stehen und fragte sie unsicher: „Was hast du vor?“ „Los zum Sessel mit dir und bück dich über die Lehne!“ fuhr sie mich sehr barsch an. Staunend und unsicher sah ich sie an. Klatsch! „Autsch! Spinnst du?“ fragte ich sie mit großen Augen unmittelbar nachdem die lederne Hand der Gerte mein Knackärschlein getroffen hatte. „Über die Lehne bücken, hab ich gesagt!“ Klatsch! „Fffft.“ Verunsichert ...
    folgte ich ihrem Befehl, doch kaum das ich mich über die Sessellehne gebeugt hatte, spürte ich ihren festen Griff im Genick der mich runter drückte, dabei sagte sie barsch: „Bleib ja so stehn und mach die Beine auseinander – noch weiter! – Na also, geht doch!“ Ihre Hand griff meine dicken Klöten und drückte sehr feste zu. „Du wolltest doch unbedingt Rollenspiele, dann zieh gefälligst auch mit und geb dir richtig Mühe! Klar?“ sagte sie streng. „Ja okay!“ lenkte ich ein. „Ab sofort nennst du mich Lady Amorin! Ist das klar?“ fuhr sie mich an und schlug mir mit der flachen Hand aufs Ärschlein. „Ja Lady Amorin!“ antwortete ich schnell. „Gut – bleib so!“ Sie ging von mir weg und einen Moment später stand sie wieder hinter mir. Ich spürte was feuchtes, glitschiges auf meiner Rosette und ahnte Böses. „Jetzt kriegste ne kleine Hilfe um besser laufen zu lernen. Entspann dich lieber!“ sagte sie und im gleichen Moment spürte ich was rundliches am Anus. Es war demütigend, mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren und prompt musste ich an das unrühmliche Erlebnis im der Kirche denken. Sie drehte das Teil an meiner Rosette etwas hin und her und drückte stärker, als es in den Anus eindrang zog ich die Luft durch die Zähne. Da ich prompt verkrampfte tat es weh, aber lange nicht so doll, als Harry mein Arschvötzchen entjungferte. Das Teil blieb so wie es war, Lady Amorin streichelte mir zärtlich über ein Pobäckchen und riet mir fast liebevoll: „Entspann dich Kleiner, dann tuts auch nicht weh! Glaub` ...
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