1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Rollen-spiele machen!“ „Jaa schon – aber doch nicht grade in solchen Klamotten!“ „Jetzt stell dich mal nicht so mädchenhaft an. Du hast die Wahl: Ent – oder weder!“ sagte sie energisch, dabei hatte sie einen Unterton in der Stimme der keinen Widerspruch duldete. „Na gut – wenn`s unbedingt sein muss!“ lenkte ich etwas missmutig ein. „Na also, es geht doch! Jetzt setz dich erst mal hin, damit ich deine Haare zum Pferdeschwanz zusammen machen kann.“ forderte sie mich auf. Während sie sich an meinen langen Haaren zu schaffen machte, sagte ich lapidar: „Suche Mann mit Pferdeschwanz – die Frisur ist egal!“ „Den kannste auch gerne haben! Willst du?“ konterte Marion kess. „Nee lass mal, so war das ja nu auch nicht gemeint!“ gab ich schnell zurück. „Schade, ich hätte zu gerne dabei zugesehen wie du es mit einem anderen Mann treibst!“ Als sie fertig war legte sie mir ein Lederhalsband mit Nieten und einer Öse an, anschließend zog ich die weißen halterlosen Nylonstrümpfe und die roten Strumpfbänder an und Marion achtete sehr penibel darauf das sie richtig saßen. Die breite Spitze musste grade sein und die Rüschen der Strumpfbänder einen Fingerbreit unterhalb meines Knackärschleins enden. Anschließend zog ich mir die brustfreie rote Korsage mit der schwarzen Spitze an, nachdem auch sie richtig saß zog ich die High Heels an. „Gibt`s denn kein Röckchen dazu?“ wollte ich wissen. „Später Kleiner, später! Zuerst lernst du richtig auf den Heels zu laufen. Jetzt steh` auf und dreh` dich ganz ...
    langsam um die eigene Achse, damit ich dich in Ruhe ansehen und begutachten kann!“ Die ersten Schritte vom Sessel in den freien Raum des Wohnzimmers waren sehr ungewohnt, ich stakste unsicher und wackelig dort hin und drehte mich einmal langsam um die eigene Achse. „Ja doch – das sieht für den Anfang schon mal ganz nett aus, zumal dein kleines geiles Knabenknackärschlein jetzt richtig schön betont wird! Doch außer dem Röckchen fehlt noch etwas viel wichtigeres. Dreh dich mit dem Rücken zu mir, legt die Hände auf den Rücken und mach gefälligst die Beine richtig zusammen!“ sagte sie, wobei der letzte Satz im Befehlston kam. Etwas verwundert über den ungewohnten Tonfall stellte ich mich so wie gefordert hin, Marion legte mir ein Paar Lederfesseln an und hakte sie mit einem Karabinerhaken zusammen. „So ist das schon viel besser, so behältst du wenigstens deine Finger bei dir!“ sagte sie dabei. Nun ging es für mich daran feminines gehen zu lernen, was auf den High Heels nicht grade einfach war, zumal ich schon nach ein paar wenigen Schritten einen richtig prallen und harten Ständer hatte. Obwohl Marion es mir ein paar Mal vormachte, klappte es nicht so wie sie sich das vorgestellte. Sie sah mich etwas genervt an, zeigte mir nochmal wie eine Lady elegant geht und sagte dabei: „Seh her – so geht das! Du stakst hier rum wie ein Cowboy, der nach nem dreiwöchigem Gewaltritt grade erst vom Pferd gestiegen ist! Streng dich gefälligst mehr an, oder ich helf dir auf die Sprünge!“ Doch auch ...
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