1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    hatten kam mir sehr gelegen. Als mich Marion bei meinem nächsten Besuch danach fragte, erklärte ich ihr lapidar, das es mir nicht gut gegangen wäre und mich die überaus aufdringliche anbaggerei meines Stiefbruders genervt hätte. Da ich sie nirgends gefunden hätte, sei ich mit dem Taxi nach Hause gefahren. Obwohl ich ihr voll vertraute war es mir zu unangenehm und zu peinlich ihr die Wahrheit zu erzählen. Rollenspiel Seitdem auch das Ampa und das Apa richtig verheilt waren, hatten es Marion und ich schon mehrmals wild und heftig miteinander getrieben. Inzwischen war es Ostern geworden und ich konnte es kaum erwarten das die Feiertage endlich vorbei waren, doch sie zogen sich zäher wie Kaugummi. Wir hatten ausgemacht das ich die Ferien bei ihr verbrachte und konnte es kaum er-warten das sie sich auf die Eiersuche machte. So wie abgesprochen ging ich am Dienstagmorgen zu Marion und freute mich schon auf sie, zumal sie mir eine nette Überraschung versprochen hatte. Mit den gewohnten fünf Minuten Verspätung kam ich bei ihr an und als sie mir öffnete staunte ich nicht schlecht über ihr Outfit: die halterlosen Nylons mit Strumpfbändern waren selbstredend, dazu trug sie Overkneestiefel aus schwarzem Leder, einen züchtigen Lederrock der eine handbreit unter ihrem Apfelarsch endete und eine Korsage die grade so die großen Nippel bedeckten. „Wow, das ist ja mal was Neues. Ungewohnt, aber sehr chic und es hat was!“ lobte ich sie nach dem obligatorischem Begrüßungskuss. Während ich mich ...
    wie gewohnt nackt auszog antwortete sie streng: „Schön das es Dir gefällt und es gehört zur Überraschung. Das du nie pünktlich sein kannst nervt mich ja schon, doch das werd` ich dir schon noch austreiben! Doch lass uns erst mal frühstücken – danach sehn wir weiter!“ „Okay, – was wird das denn für eine Überraschung?“ „Wart`s nur ab und sei nicht so ungeduldig!“ gab Marion knapp zurück, sie gab mir einen kräftigen, laut klatschenden Klaps auf`s Popöchen und ging in die Küche. Ganz gemütlich frühstückten wir und nachdem wir den Tisch abgedeckt hatten, rauchten wir in Ruhe einen Joint. Dabei unterhielten wir uns und scherzten etwas rum, schließlich forderte sie mich auf ihr ins Wohnzimmer zu folgen. „Ich hab dir was feines zum anziehen rausgesucht, das wird dir sicher gefallen!“ sagte sie auf dem Weg dorthin. Als wir ins Wohnzimmer kamen, stutze ich und musste unwillkürlich schlucken. „Ooch nee, näh – das kannst du nicht machen Marion!“ „Oh doch, mein Lieber! Ich weiß garnicht was du hast – am Karneval hattest du doch ein ähnliches Outfit an und das stand dir doch ausgesprochen gut!“ „Mensch Marion, im Karneval ist das doch ganz was anderes und der ist doch schon längst vorbei!“ versuchte ich mich raus zu reden. „Das du hier immer nackt bist ist ja schön und gut, wird auf die Dauer aber langweilig. Und weshalb soll eigentlich immer nur ich ein sexy Outfit tragen – damit nur du was zum auspacken hast? Außerdem wolltest du doch, das wir was neues ausprobieren und ein paar neckische ...
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