1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    ich weiß nicht so recht – das tut doch bestimmt ziemlich weh!“ „Ach Quatsch, sowas wird heutzutage doch unter Narkose gemacht, da schläfste ein und wenn du wieder wach wirst ist die blöde Wurstpelle weg. Mein Horst hat sich auch beschneiden lassen, da hat ihm danach garnix weh getan und er hat es nie bereut!“ konterte sie gleich und drängte ihr Hüfte an mich. Diese geile, verfickte Luder wusste schon ihre Reize einzusetzen, wenn sie was wollte! Da Thommy beschnitten war, hatten wir mal darüber gesprochen, doch da er als Kleinkind beschnitten worden war, waren seine Infos darüber sehr dürftig. So ein beschnittener Schwanz gefiel mir schon ganz gut und ich hatte auch schon ein paar mal mit dem Gedanken gespielt mich beschneiden zu lassen. Daher konnte ich Marion gut verstehen, doch ein paar Bedenken blieben schon. Marion becircte mich weiter und sie kannte sich erstaunlich gut mit der Thematik aus. Ein guter Freund von ihr und ihrem Mann sei Urologe, er hatte auch Hans beschnitten und er würde es schon so regeln, das die Krankenkasse zahlte, erklärte sie mir. Sie schwärmte von den Vorteilen: länger ficken können, das es hygienischer sei und so weiter und so fort. Schließlich lenkte ich ein und sagte zu. Nachdem ich bei meinem Hausarzt die Überweisung geholt hatte fuhr mich Marion zu dem befreundeten Urologen. Ohne das er sich meinen Penis ansah, machten wir einen OP Termin aus, der unmittelbar vor den Weihnachtsferien lag und ehr beiläufig fragte er, ob das Bändchen auch mit ...
    ab sollte. Ehe ich antworten konnte, hatte Marion schon zugesagt, als ich sie erstaunt ansah, sah sie mich mit einem Blick an, der keinen Widerspruch duldete. Bis es dann soweit war, schaffte sie es doch tatsächlich auch noch mich dazu zu überreden, das ich mir die Nylle piercen ließ. Das sollte quasi ihr Weihnachtsgeschenk für mich sein. Damit meine Ausfallzeit so kurz wie möglich bleib, war unmittelbar nach der Beschneidung der ideale Zeitpunkt zum piercen. So konnte beides gleichzeitig verheilen und zu meinem Geburtstag im Frühjahr würde wieder alles okay und einsatzbereit sein. Nachdem ich eingelenkt und zugesagt hatte, regelte Marion alles mit dem Piercer. Kurz nach Weihnachten rief sie mich an und bat mich bei ihr vorbei zu kommen, ihr Mann wäre bei einem Freund und der Piercer käme. Etwas Bammel hatte ich ja schon als ich zu ihr ging und eswar seit längerem das erste Mal, das ich mich bei ihr nicht gleich nackt auszog. Im Wohnzimmer saß ein Typ der mehrere Tattoos und Piercings hatte und damit recht ungewohnt aussah. Wir unterhielten und tranken etwas, wobei der Piercer meinte das er damit Erfahrung hatte und ich solle mir da mal keinen Kopp machen. Mir wurde plötzlich etwas seltsam zumute, mein Kopf fühlte sich wie Watte an und die Stimmen der anderen rückten in weite Ferne. Als ich wieder zu mir kam lag ich nackt und zugedeckt auf dem Sofa. Marion saß im Sessel und lächelnd sagte sie: „Na Kleiner wieder unter den Lebenden? Sorry, das ich dir ein Betäubungsmittel ins ...
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