1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Mineralwasser getan hab, doch glaub` mir, es war besser so für dich! Dafür bist du jetzt richtig schön mit Piercings versehen und siehst damit richtig chic aus. – Ach ja, die Zunge schwillt schon bald wieder ab. Das ist nach ´nem Zungenpiercing normal und ich freu mich jetzt schon drauf wenn du mir damit meine Muschi ausgiebig leckst!“ Sex an submission Erstaunt sah ich sie an und schlug die Decke zurück, in jeder Brustwarze hatte ich ein kleines Prinz Albert Piercing (der geschlossene Ring mit der Kugel) und in meiner Eichel steckten außer dem abgesprochenem Prinz Albert auch je ein horizontales und vertikales Piercing. Prompt sagte sie das dies ihre Weihnachtsüberraschung für mich sei, doch in ihrem Blick las ich ganz was anderes: `Sag jetzt ja nix falsches!` Sie erklärte mir das der vertikale Stecker ein Apalag wäre und der horizontale Stecker Ampalag hieß. Sie würden nur kurz Apa und Ampa genannt und das Prinz Albert wäre ein PA. Da ich mich von ihr irgendwie überfahren und hintergangen fühlte, hörte ich garnicht richtig zu und zog es vor zu schmollen. Nach den Weihnachtsferien ging ich wie gewohnt zu Marion um bei ihr nackt meine Hausaufgaben zu machen und für`s Abi zu lernen. Zunächst verlief alles so wie immer und sie ließ es nicht an ihrer konsequenten Strenge fehlen – nur das der geile, hemmungslose Sex mit ihr fehlte. Da ich, nach wie vor, im eigenen Interesse auf eine gute Nachsorge achtete, verheilten die Beschneidung und die Piercings auch sehr gut, doch die ...
    Heilung von Apa und Ampa dauerte ihre Zeit. Zwischenzeitlich kam der Piercer nochmal vorbei und tausche das PA gegen ein dickeres aus. Es war schon eine Tortur für mich, seit Wochen hatte ich nicht mehr gewichst, gefickt und erst recht nicht abgespritzt. Nichts desto Trotz saß ich fünf Tagen die Woche splitternackt im Haus eines nymphomanisch veranlagten, dauergeilen und sehr attraktiven Fickluders, das zudem ständig sehr sexy und gewagt gekleidet war. Mir kochten schlichtweg die Eier vor lauter Geilheit und zusehend hatte ich bei ihr ständig einen knallharten Dauerständer und am liebste wäre ich über Marion hergefallen um ihr meinen fetten Fickprügel in die verfickte dauergeile Votze zu rammen. Das einzigste was mich daran hinderte war die Tatsache, das meine gepiercte Nylle bei Belastung immer noch weh tat – zu weh um geblasen zu werden und zu weh um zu ficken. Die Karnevalsparty Mittlerweile war es Mitte März geworden und der Karneval fiel in dem Jahr spät aus. Eigentlich war ich nicht so der Karnevalsjeck, doch Marion überredete mich sie zu einer Veranstaltung im Nachbarort zu begleiten. Ihr Mann konnte das Wochenende nicht nach Hause kommen und zu zweit hatte man ja auch mehr Spaß. Wir hatten uns für den späten Nachmittag verabredet und als ich bei ihr ankam, war ich schon gespannt wie meine Kostümierung ausfallen würde, die sie mir versprochen hatte. Als ich nackt zu ihr ins Wohnzimmer kam, staunte ich nicht schlecht über die zurecht gelegten Sachen und sagte: „Ooch nee, ...
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