1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    näh – muss das wirklich sein?“ „Jetzt komm schon – schließlich hast du zugesagt, das ich dein Kostüm raussuchen darf!“ gab sie mit einem schelmischen Lächeln zurück. „Jaa, schon – aber doch nicht in so einem Aufzug!“ Marion setzte sich neben mich, mich umarmend schmiegte sie sich an mich, dabei kraulte sie zärtlich meine dicken Eier und flötete mir ins Ohr: „Ooch Hannes, mach`s mir zuliebe! So schön schlank wie du gebaut bist, dazu noch deine tollen langen Haare – das wir dir ganz bestimmt sehr stehn. Wenn ich dich erst zurecht gemacht habe, siehst du richtig chic aus und es wird dir bestimmt auch gut gefallen – wart`s nur ab!“ Man merkte richtig wie sie in ihrem Vorhaben aufging. „Na gut – wenn`s unbedingt sein muss!“ lenkte ich knapp ein, obwohl ich von ihrem Plan nicht grade begeistert war. Schließlich hatte ich ihr ja versprochen mit ihr kostümiert auszugehen und ich wollte uns nicht den Abend verderben. Eine knappe Stunde später betrachtete ich mich in Marions großem Spiegel und man konnte wirklich meinen das da ein großes Schulmädchen stand. Mein Gesicht war dezent, aber perfekt geschminkt, meine langen hellblonden Haare waren sauber und mittig gescheitelt und hingen in Form von zwei seitlichen Rattenschwänzen bis auf meine Brust. Als Oberteil trug ich ein hochgeschlossenes und bauchfreies Top, unter dem sich ein ausgestopfter BH befand, dazu einen kurzen, züchtigen Rock, halterlose Nylonstrümpfe, Strumpfbänder, einen Stringtanga und Schuhe mit normalen, aber hohen ...
    Absätzen. Irgendwie sah ich so recht chic aus und es gefiel mir sogar. Nachdem ich zusammen mit Marion feminineres gehen geübt hatte und es halbwegs klappte, rief sie uns ein Taxi und wir fuhren los. Auf der Karnevalsparty war schon was los und nach ein paar Cocktails war meine anfängliche Unsicherheit gewichen und ich schon wesentlich lockerer drauf. Als mich Marion an der Bar fragte wie ich mich fühlte, erklärte ich ihr das es mir gut ginge, das mich aber der Stringtanga fürchterlich nervte. Mit einem süffisanten Lächeln forderte sie mich leise auf: „Okay, dann geh` auf`s Damenklo und zieh ihn aus – anschließend gibst du ihn mir!“ Mit großen Augen sah ich sie an, sie warf mir einen strengen Blick zu und sagte: „Nu los, mach schon! Dir wird schon kein Zacken aus der Krone brechen und das sieht hier doch eh keiner. Gleiches Recht für alle, ich hab ja auch nix drunter an. Glaub` mir, es wird dir bestimmt gefallen!“ „Echt? – Lass mal fühlen!“erwiderte ich prompt. „Von wegen – später und so lange du was drunter hast, schon mal gar nicht! Ob du nun unter der Jeans, oder unterm Rock nix drunter hast, das macht doch keinen Unterschied und wenn dir ein Kerl ans Gehänge geht, biste es selber Schuld! Und jetzt seh zu!“ erwiderte sie streng. Der Rückweg von der Damentoilette zur Bar wurde für mich voll der Horror, da ich wie üblich meinen Cockring trug, streiften bei jedem Schritt dir Rüschen der Strumpfbänder an meinen dicken Eiern lang und ich bekam eine voll krasse Latte. Um von den ...
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