1. Die Geschichte von Sarah 05


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM,

    sich langsam in ihr hinteres Loch schob. Immer gieriger und dankbarer schleckte sie den Schwanz, der langsam wuchs und damit immer tiefer in ihr Schleckmaul vorstieß. Immer tiefer glitt der künstliche Schwanz in ihre Muschi und immer breiter wurde der Weg, den er sich bahnte, bis es Sarah erschreckend klar wurde, dass es sich um dieses Riesenteil handeln musste, der zuvor in ihrem Arsch gewesen war. Unter der Maske riss sie die Augen auf. Die Lust in ihr steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Ihr ganzer Unterkörper vibrierte von den beiden Motoren, die sich in sie hineinfraßen. Ihr Becken zuckte und als der Schwanz ihren Mund mit seinem Samen füllte, genoss sie jeden Tropfen davon, schleckte daran wie an einem Eis. Wieder erreichte Sie die oberste Stufe ihrer Lust. Der Schwanz wurde aus ihrem Mund gezogen und der Knebel wieder hineingestopft. Doch das war ihr egal ... ihre ganze Konzentration war auf den Orgasmus gelegt, der sich in diesem Moment durch ihren Körper fluten sollte. Das tat er aber nicht, denn just in diesem Moment wurden beide Vibratoren abgestellt und verharrten regungslos. So sehr sie auch zuckte und in den Knebel schrie und biss, so sicher flaute ihre aufgestaute Lust wieder auch schon wieder ab, wenn auch ganz langsam. Ihre Muschi pochte und fast konnte sie spüren, wie ihre Schamlippen zitterten. Die Vibratoren wurden wieder eingeschaltet und suchten ihren Weg weiter hinein in ihren Körper, dabei dehnte der größere ihren Liebeskanal, das es schmerzte. Sie ...
    war eben wieder auf der höchsten Stufe, als die Geräte wieder ausgeschaltet wurden. Wieder fluchte Sarah und das Spiel wiederholte sich noch einige Male. Obwohl die junge Frau versuchte, ihre Erregung nicht zu zeigen und hoffte, sich so über die Klippe ihres Höhepunktes zu schummeln, es half nichts. Die Frau erkannte genau, wann es so weit war und kurz vorher brach sie ab. Ein unkontrolliertes Zittern breitete sich über Sarahs Körper aus. Sie hätte ihr Leben gegeben, für das befreiende Gefühl eines Orgasmus, oder zumindest ihren rechten Arm. Sie konnte nur noch wimmern, sie hatte gar keine Kraft mehr zum Schreien. Alle ihre Sinne waren auf diesen einen Punkt konzentriert: endlich die erhoffte Erlösung zu spüren. Wenn Sarah sich jetzt selbst hätte sehen können, mit dem gewaltigen Dildo, der in ihrer Muschi steckte und ihrem zitternden, mit Klammern übersäten Körper. Sie stellte einen so ergebene und erniedrigte Sklavin dar, dass dieser Anblick einfach unglaublich schön gewesen wäre. Das Zittern und Wimmern hörte nicht auf, auch als die Frau sich aufrichtete und sich diesen wunderschön gequälten Körper ansah. Ihre Hände glitten liebevoll über die empfindlichen Stellen des Körpers, über die riesigen Brustwarzen, durch die ein Haken durchbohrt war und an dessen Ende große Kugeln hingen. Sie streichelte über die Wangen der Frau, die ihr ausgeliefert war, sie ging auf die andere Seite und küsste ihren Bauch. Zwischen den Klammern hindurch bewegte sich ihre Zunge über die Beine zu ...