1. Die Geschichte von Sarah 05


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM,

    schoss durch ihren Körper und sie schrie in den Knebel: „Los, fick mich endlich! Erlöse mich, Herr, bitte, ich brauche es!" Ihr Körper zuckte und sie zerrte mit aller Kraft an den Lederbändern, doch das einzige, was sie dadurch erreichte, war, dass der Schmerz an ihren Hand- und Fußgelenken noch zunahm. Noch wütender wurde sie, als sie hörte, wie sich die beiden Personen auszogen und jetzt auch noch vor ihr anfingen, sich zu ficken. Die Frau stützte sich dabei auf Sarahs Körper ab und gab das Schwingen ihres Körpers an die Sklavin weiter, so dass diese jede Bewegung des Paares mitbekam. Welche eine Demütigung! Es war schon schlimm, seit drei Tagen sexuell erregt zu werden, ohne den erlösenden Orgasmus, aber mitzubekommen, wie eine fremde Frau durch ihren Herrn zu einem köstlichen Höhepunkt gelangte, das war der Tiefpunkt ihres Daseins. Die spitzen Schreie der Frau und das lustvolle Grunzen ihres Herrn schwollen weiter an, als aus dem Schwingen der beiden Körper plötzlich ein Stakkato wurde und mit einem lauten Keuchen ihr Herr und Chef sich in die Liebeshöhle der Frau ergoss und die Frau ihrerseits mit einer Reihe kurzer Jubelrufe ihren Orgasmus feierte. Die Frau sackte über Sarah zusammen und berührte dabei eine Reihe von Klemmen, die in dem Körper der jungen Sklavin steckten. Der Schmerz ließ Sarah zusammenzucken und die Frau begann genüsslich, die Klammern zu entfernen und an anderen stellen wieder aufzusetzen. Jede neue Position erzeugte einen neuen, kurzen Schmerz. In ...
    der Folge brannte jede Stelle ihres Körpers. Die Gewichte, die an ihren Brustwarzen hingen und ihre Schamlippen herunterzogen, waren schon lange einem dumpfen, dauerhaften Schmerz gewichen. Die Frau ließ sich nicht mehr bremsen: Sie forderte immer mehr Klammern von Dr. Pischner und bald war der Körper der jungen Frau überall mit Klammern übersät, deren spitze Zacken in ihr Fleisch stachen und die junge Frau zucken ließen. Aus ihrem Mund kamen nur noch Grunzlaute, bis... ja, bis sie an der Spitze ihrer Schamlippen etwas spürte. Sie konnte nicht genau sagen, was es war, aber es bahnte sich seinen Weg unaufhaltsam zwischen ihre Lippen. Sarahs Herz hüpfte vor Freude und ihr Geist überschlug sich: Bitte, bitte, lass es nicht wieder enden. Sie war so dankbar über den Schwanz, der in sie stach. Plötzlich vibrierte es und das Geräusch war eindeutig: jemand schob ihr einen Vibrator in die Fotze. Als ihr in diesem Moment der Knebel entfernt wurde und ihr Herr ihr seinen leibhaftigen, wenngleich noch recht kleinen Penis in den Mund schob, war klar, dass es die Frau sein musste, die ihre Fotze beglückte. Gierig schleckte sie an dem Zauberstab ihres Herren, der nach fremden Mösensaft schmeckte. Der Vibrator in ihrer Muschi teilte weiter ihre Lippen, ganz langsam und genussvoll. Die Lust war so plötzlich wieder da, wie sie gegangen war. Ein zweites Surren, etwas leiser, als das erste, tauchte auf. Sie spürte den Druck eines zweiten Dildo, der seinen Weg zwischen ihre Arschbacken begann und ...