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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nie wiedersehen." Die Worte von Jack klangen sehr anrührend und überzeugend. So, wie es meinem Charakter entsprach empfand ich sogar Mitleid mit Jack. Schon als kleines Kind konnte ich es nicht ertragen, Menschen leiden zu sehen. Wo ich konnte wollte ich helfen. Vielleicht war gerade das die Gefahr, der ich ständig ausgesetzt war, die Gefahr ausgenutzt zu werden. Aber es gab Menschen, die wollten mich nicht ausnutzen. Paul war so einer, auch Frank gehörte dazu. Und jetzt schien es sogar so, als ob auch Jack einen weichen Kern hatte. Dieser starke Mann, der mich vor wenigen Stunden nach Strich und Faden durchgefickt hatte, der mich ins Nirwana gebumst hatte, dessen willige Stute ich war, er tat mir tatsächlich leid. Ich umarmte ihn und fühlte seinen starken muskulösen Körper. Er trug am Oberkörper nur ein ärmelloses Shirt. „Ich wünschte, all das wäre nur ein schrecklicher Traum," sagte ich. „Ja," stimmte er mir zu. Wir hielten uns für einen Moment. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und fühlte sein starkes Herz pochen. Ein Schauer durchfuhr mich und ich erschrak. Da war er wieder, der Teufel in mir. Mein neues Leben, welches ich gerade erst beginnen wollte, die Rückkehr auf den Pfad der Tugend, schon wurde sie wieder in Frage gestellt. Abrupt ließ ich Jack los, wich einige Zentimeter zurück und sah ihn an. Mein Oberkörper pulsierte, ich atmete heftig. Unsere Blicke trafen sich. Es vergingen Sekunden in denen niemand etwas sagte. Ich spürte, dass mein Verstand wieder der ... Lust wich. Man merkte uns beiden die innere Gegenwehr an, aber wir konnten und wollten diesem plötzlichen Lustempfinden, der prickelnden Erotik des Augenblicks wohl in diesem Moment nicht entwischen. Ich öffnete die Schlaufe meines Bademantels. Er sprang auf und meine nackten apfelförmigen Brüste, mein flacher Bauch, der schwarze knappe Streifen meiner Schamhaare und meine knackigen Beine kamen zum Vorschein. Jack sah an mir hinunter. Fast schien so etwas wie Verzweiflung aus seinem Blick zu kommen. Ja, als er hierher kam hatte er es wirklich ernst gemeint. Er wollte mich nicht noch Mal ausnutzen, er hatte wirklich Sorgen, es tat ihm alles leid. Jetzt aber kam die Lust zurück, die unbändige Lust in uns beiden, die Lust auf den Körper des anderen. Jack packte mich an den Armen und riss den Bademantel herunter. „Ouaah," stöhnte ich lustvoll heraus in Erwartung dessen was nun folgen würde. Jetzt ging alles ganz schnell. Jack drückte mich nach hinten, ich fiel aufs Bett und er ließ sich auf mich fallen. Ich war nackt, es war keine lästige Kleidung mehr an mir. Jack küsste mich leidenschaftlich und beherrschend. Ich gab ihm meine Zunge, fuhr sie weit aus, leckte über alles, was mir in den Weg kam. Ich stöhnte bereits jetzt laut und provozierend geil. Ja, ich wollte ihn, wollte ihn noch mal, den schwarzen Stier. „Einmal noch," sagte ich mir, „Paul ist nicht hier und muss es ja nicht erfahren. Wenn die Sonne aufgeht werde ich wieder die alte Lena sein. Aber jetzt -- nur noch ein ...