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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Gesicht gebrandmarkt weiterleben müssen. Es wäre gerecht gewesen, wenn jeder gesehen hätte, was für eine Schlampe ich doch in Wirklichkeit bin. Ich aber hätte wieder Achtung vor mir selbst gehabt. So aber musste ich die Schuld für den Rest meines Lebens weiter in mir tragen, diese schmutzige Schuld. Und nach außen hin war ich weiter die attraktive junge Frau, der die Männer hinterher sehen. Ich war gerade aus der Dusche gestiegen, als es leise an der Tür klopfte. Wer mochte das sein? Paul, der noch völlig verzweifelt umher geirrt war und den Zimmerschlüssel vergessen hatte? Frank, der mir doch noch etwas sagen wollte, vielleicht sogar mehr wollte? Susan, die mich weiter erniedrigen wollte? Ich weiß nicht, wen ich mir in diesem Moment an der Tür gewünscht hätte. Ich dachte auch nicht lange darüber nach, zog mir nur meinen Bademantel an, den ich vorne zuknöpfte und öffnete vorsichtig die Tür. Ich traute meinen Augen nicht. Da stand -- Jack! Jack, der schwarze Farmarbeiter, der mich eben mit seinen Kumpels auf Geheiß von Susan nach Strich und Faden durchgefickt hatte. Der Mann, der mich so zugeritten hatte, dass mir jede Scham und jede Achtung vor mir selbst verloren gegangen war. Der mich benutzt hatte wie ein Stück Vieh, der sich an mir befriedigt hatte -- und der mich so geil gemacht hatte, dass ich ihm all das erlaubte, mich ihm hingab, durch ihn und mit ihm kam und vor Geilheit abgespritzt habe. „Du," sagte ich, im ersten Moment völlig verblüfft. „Wie bist Du...", weiter ... konnte ich nicht sprechen, denn er hielt mir den Mund zu, drückte mich ins Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Ich riss mich los und fauchte ihn an: „Du Schwein, was willst Du denn noch? Was hast Du nur mit mir gemacht? Ihr habt mein Leben zerstört, ich hasse Euch ihr Schweine." Ich trommelte wie wild mit den Fäusten auf seiner Brust und schluchzte und weinte dabei bitterlich. „Psst," versuchte mich Jack zu beruhigen. „Keine Angst, ich tue Dir nichts. Ich will nicht, dass uns jemand hört. Ich...." Er zögerte und sah verlegen auf den Boden. „Ich wollte das alles nicht, das musst Du mir glauben. Aber Susan hat mich erpresst. Sie hat gesagt, dass sie dafür sorgt, dass Frank mich rausschmeißt, wenn ich ihr nicht gehorche. Ich hatte keine Wahl, glaube mir. Ich bin vorbestraft und habe eine Familie zu ernähren. Ich brauche diesen Job hier auf der Farm. Wenn ich rausgeschmissen werde weiß ich nicht mehr weiter. Deshalb schlafe ich seit ungefähr drei Monaten mit Susan, immer wenn sie das will und deshalb habe ich mich auch überreden lassen und John und Bob als weitere Helfer für die Sache mit Dir besorgt. Es tut mir so leid. Ich wollte nicht, dass das Ganze so ausartet. Es war anders abgesprochen. Aber es hat sich alles so entwickelt. Du warst so wunderschön und dann bist Du so unglaublich geil geworden, da konnte ich nicht anders. Bitte sag es nicht dem Chef. Bitte sorg dafür, dass auch Dein Mann schweigt. Ich verspreche, Du hast nichts mehr von mir zu befürchten und wirst mich ...