1. Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einziges Mal!" Ich belog mich selbst nach Strich und Faden, suchte Ausreden für mich selbst, aber mein lüsterner Körper ließ es bereitwillig gelten. Schnell hatte ich meine Beine breit gemacht als ich auf dem Rücken lag und Jack zwischen mich gelassen. So wie eine erfahrene Hure war ich blitzschnell in Fickposition. Wie hatte Susan mich noch genannt: „Deutsche Nutte!" Wie recht sie doch hatte. Und vor wenigen Stunden empfand ich das noch als Beleidigung. Jack nestelte an seiner Hose, öffnete den Knopf, schob den Reißverschluss hinunter und holte schnell seinen Pint hervor. Der war in den letzten Augenblicken bereits zu mächtiger Größe angeschwollen. Sogleich setzte er ihn an meiner Grotte an und innerhalb von Sekunden stieß er kraftvoll in mich. Ich schrie vor Lust und wand mich wimmernd in Erregung. Es hatte keine Minute gedauert zwischen dem Punkt, als ich noch in geschlossenem Bademantel vor ihm stand und dem Punkt, an dem er mich mit seinem dunkelhäutigen Glied penetrierte. Wild und planlos stieß er in mich. Dann hielt er inne und wich zurück. „Tut mir leid," sagte er erschrocken. „Es tut mir leid!" Er wollte aufstehen, aber ich hielt ihn fest. „Nein, mach weiter, bitte," flehte ich ihn förmlich an. Ja, ich flehte mein eigenes Verderben an, mich weiter zu besteigen. Ich zog ihm seine Hose über den Po. Er war selbst zu geil, seine Libido zu mächtig um ernsthafte Gegenwehr zu leisten. Schnell striff er seine Schuhe und seine Hose ab und zog sich das Shirt über den Kopf. ...
    Nun waren wir beide nackt. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und zog sie geil an mich heran. „Komm, fick mich, bitte fick mich," winselte ich um seinen Schwanz. Jaaaaa," schrie er mich plötzlich an, stürzte sich auf mich und stieß kraftvoll in mich. Ich erwiderte ebenfalls kreischend mit einem „Jaaaa!" Dann ritten wir einen sagenhaften Fickgalopp auf die Matratze. Ich schrie, er stöhnte, ich quiekte, er keuschte. „Jaaa, nimm mich Du schwarzer Stier," feuerte ich ihn an. Ich wollte brutal genommen werden, so als würde ich mich selbst damit bestrafen. Wir waren beide nur noch geil, stießen unsere gierigen Unterleiber gegeneinander. Schwarzes Fleisch an weißes Fleisch, schwarzer Mann in weißer Frau, Hengst auf Stute, Stier auf Kuh, Eber auf Sau, so war es wieder. „Fick mich, jaaa, härter, aaaah." Ich schlug und trommelte auf seinen Rücken, kratzte mich wie mit Krallen darin fest, so dass er sogar vor Schmerz aufschrie. „Komm, dreh mich rum," befahl ich ihm mit vor Geilheit hoher Stimme. „Nimm mich wie eben in der Scheune, komm, bieg mich durch!" Jack zog sich aus mir raus, drehte sich um mich herum, nahm meine Beine und zog sie hoch bis sie über meinen Kopf waren. Mein Oberkörper bog sich durch. Ja, das konnte Jack, eine Frau nehmen, so als ob sie ein Stück Vieh wäre. Ohne jede Achtung vor ihr. Jetzt war er wieder das Tier und ich sein devotes Luder. Jack hielt mich an den Beinen und beugte sich über mich. Dann setzte er seinen Schwanz an mein klaffendes, feuchtes Loch, ...
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