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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Männern. Er brachte mich jetzt noch mehr zum Kochen. Ich begann mich rhythmisch mit dem Dildo zu ficken, während er fortwährned vibrierte. Laut schrie ich meine Geilheit heraus. Nun wollte ich alles haben, wollte mich mir selbst vollends hingeben. Warum auch nur etwas Zurückhaltung zeigen bei diesem letzten Mal? Den Dildo in mir vibrieren lassend, begann ich, die Reißverschlüsse meiner Stiefel zu öffnen. Nun wollte ich doch nackt sein. Nackt und schwach, ein Weibchen! Es fiel mir schwer, bei meiner Geilheit die Stiefel aufzubekommen. Fortwährend grunzte ich vor Lust. Schließlich gelang es mir aber doch und während der Dildo tief in mir steckte, holte ich meine nackten, zierlichen Füße aus den langen Stiefeln hervor. Ich bewegte die Fußgelenke und die nun freien Zehen, während ich meine rechte Hand wieder an den Dildo legte um ihn zu steuern. Mit der linken Hand knetete ich meine Titten, zwirbelte an den harten Warzen und begrabschte mich selbst, so gut ich konnte. Nun war ich bereit mich völlig fertig zu machen, meinen eigenen Körper über die Klinge springen zu lassen, ohne Gnade. Ich brauchte jetzt ich beide Hände um den Dildo in mir zu steuern, um mich durchzubumsen. Ich hob die Füße an und winkelte meine Beine ganz hoch um den Dildo noch eine Kleinigkeit tiefer in mich zu stopfen. Ich schrie wie eine Sau auf der Schlachtbank. Ich hob den Kopf um zwischen meine Beine sehen zu können. Ich fickte, fickte und fickte mich tief und tiefer. „Jaaa, aaah, oaaah, uuhuuu, jeeaaah," ... kam es aus mir heraus und dann fühlte ich auch schon wieder diese riesige Welle auf mich zurollen. Ich kam! Just in dem Moment hörte ich ein lautes Knarren der Scheunentür. Während ich weiter vor Lust schrie, mir den Dildo hinein stopfte, mein Unterleib kontrahierte und sich meine Zehen im Orgasmus krümmten, sah ich noch am Rande einen Mann in die Scheune kommen, bevor sich meine Popillen im Geilheitsrausch wegdrehten. „Was ist hier...," stammelte er, ehe er den Satz völlig perplex abbrach. Es war Frank. Von mir hörte er nur „Aaaah, ujaaah, oooi, jaaaaa!" Ich kam und hatte schon wieder so ein Gefühl als müsse ich urinieren. Ich hoffte sogar inständig, dass es gleich wieder aus mir herausspritzen würde, was ja kein Urin war. Was wäre das eine Begrüßung für Frank gewesen. Ja, ich wollte spritzen. Dieses Phänomen meines Körpers, welches ich eben erst entdeckt hatte, hatte in mir bereits eine tiefe Sucht danach entwickelt. Aber diesmal stellte es sich nicht ein. Ich kam zwar immens geil und maßlos feucht, jedoch ohne vor Geilheit Flüssigkeit aus den Drüsen zu spritzen. Das man mich nun beim Orgasmus beobachtete spielte keine Rolle. Ich konnte diese unglaubliche Welle nicht stoppen und wollte es auch gar nicht. Was war schon dabei? Ein weiterer geiler Blick auf meinen nackten, in Ekstase zuckenden Körper, eine weitere Preisgabe meines intimsten Inneren, womöglich ein weiterer Mensch der gleich von Geilheit aufgestachelt über mich herfallen würde, was machte das jetzt schon? Später, ...