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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ja später, da würde ich damit aufhören, da würde ich den Weg zurückfinden in ein sauberes Dasein. Aber jetzt war es geil, ein endlos geiler Orgasmus, den ich in die Welt hinausstöhnte und schrie. Als ich nach endlos scheinenden Momenten vom Gipfel herunterkam und die Augen öffnete erschrak ich dann doch vor Scham. Ich sah, das Frank wenige Meter entfernt von mir stand. Nun hatte auch er mich als geile Schlampe erlebt und gesehen. Die Scham mischte sich jedoch noch mit den geilen und entspannenden Gefühlen des abklingenden Orgasmusses. Ich winselte wie eine besamte Hündin und hechelte nach Luft. Breitbeinig auf dem Rücken liegend sah ich zu Frank hoch, der an mich rangetreten war. Mir war unzweifelhaft klar, was er jetzt wollte, nachdem er mich so gesehen hatte. Ich sah die große Beule in seiner Hose und wusste, was ich zu tun hatte. Erneut zog ich meine noch gespreizten Beine an, machte sie für Frank ganz breit und hob die Füße in die Luft. „Komm Frank," sagte ich, bedien Dich. Warum sollte nicht auch Frank nun seinen Spaß mit mir haben bevor ich mich wieder in die Normalität zurückbegeben würde. Es würde nur dieses eine Mal, diese eine versaute Nacht sein. So konnte ich ihm wenigstens den gleichen Spaß bereiten, den seine Frau Susan intensiv mit den verschiedensten Arbeitern zu genießen pflegte. Das ich ihr damit eins auswischen würde, in dem ich es mit ihrem Mann Frank, dem Vater ihrer Kinder trieb, war mir in dem Moment unverhohlen auch eine Genugtuung. Feucht genug war ... ich, um ihn sofort in mir aufzunehmen. Frank jedoch ging nicht auf das verlockende Angebot und das geile Bild, das ich ihm bot ein. Okay, ich sah verbraucht, benutzt und übernächtigt aus, aber mein Körper war immer noch geil genug um jeden Mann zu elektrisieren. Ich habe Dich überall gesucht, Lena. Komm, ich bring Dich nach Hause," sagte Frank, so als ob die Situation eine ganz gewöhnliche sei. Fragend sah ich ihn an. „Fick mich, habe ich gesagt, Du kannst mich ficken," schrie ich ihn an. Ich verstand nicht, dass er nicht sofort die Chance nutzte. Mein Lebensbild hatte sich in dieser Nacht gewandelt und ich dachte, für jeden Mann gehe es darum möglichst jede Chance eine Frau zu ficken zu nutzen. „Susan, bitte, komm. Ich bring Dich nach Hause zu Paul!" Ich konnte mich mit dieser Abfuhr nicht abfinden, rappelte mich hoch, ging auf die Knie und rutschte vor Frank. Ich nestelte an seiner Hose und versuchte, seinen Schwanz herauszuholen. Ich fühlte durch die Jeans, wie hart er war. Klar, mein Anblick, mein Stöhnen, Schreien und mein Orgasmus konnten ihn nicht kalt gelassen haben. „Laß das," wehrte sich Frank und versuchte meine Hände wegzudrücken. Ich aber ließ nicht locker und drückte nun mein Gesicht in seinen Schritt. Frank stöhnte auf, unterdrückte dies aber sogleich. Dann zog er meinen Kopf weg, schlug mir ins Gesicht und schrie: „Ich weiß nicht was in Dich gefahren ist, aber Du wirst jetzt mit mir mitkommen und ich werde Dich zu Paul fahren. Hast Du das verstanden?" Ich sah ...