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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bekommen. Ich zog die Bluse aus, öffnete den BH und legte ihn neben mir ab. Schließlich hob ich meinen Hintern hoch und zog mir den Rock vom Körper. Ich war zu ungeduldig um auch noch die Stiefel auszuziehen. Meine Gier nach Lust war zu unersättlich, deshalb ließ ich die Stiefel noch an statt es mir einfacher zu machen und mich ganz nackt auszuziehen und meinem Körper völlige Freiheit zu gewähren. Ich begann, mich mit dem Dildo zu verwöhnen. Dazu hatte ich mich rücklings auf den Boden gelegt, die Beine breit gemacht und angewinkelt. Nun ließ ich, den Dildo an meinen Schamlippen rauf und runter gleiten. Ich verzog lustvoll das Gesicht und stöhnte entspannt auf. Schon hatte ich alle Scham und meine schlimme Situation vergessen. Ich passte auf, dass das Ding nicht meinen Kitzler berührte, denn dieser Kontakt wäre schier unerträglich gewesen, so wie das Ding vibrierte. Schnell wurde ich geil und geiler. Schweißperlen waren schon wieder auf meiner Stirn. Mein Körper war unruhig, wollte mehr. Ich brauchte eine kurze Pause um nach Luft zu japsen. Nackt bis auf die langen, schwarzen Stiefel, die mir ein wenig das Gefühl von Sicherheit gaben, lag ich schon wieder in der Scheune, lediglich mit meinen langen schwarzen Stiefeln bekleidet, die mir das Gefühl von Sicherheit gaben und deren Anblick mich erregte, vermittelte er mir doch den Eindruck eine starke Frau zu sein. Gierig begann ich nun, mich mit dem Dildo selbst zu penetrieren. Langsam schob ich ihn unter lautem ungehemmtem ... Stöhnen vor. Die Erwartung der Gefühle, die mich gleich übermannen würden und meine völlig verlorene Zurückhaltung ließen mich bereits jetzt wesentlich lauter und geiler Stöhnen, als es meinen eigentlichen Empfindungen entsprach. Mein eigenes Stöhnen machte mich geil. Ich war ja allein und es sollte das letzte Mal sein, das ich so etwas Schmutziges tat. Ab dann würde ich eine treue und liebevolle Ehefrau werden, aber bei diesem letzten Mal wollte ich noch einmal eine verfickte Sau sein dürfen. Wie naiv ich immer noch war. Ich stöhnte, keuschte erwartungsvoll, quiekte hin und wieder und schrie bisweilen sogar. Tiefer und tiefer schob ich dieses gewaltige Ding in meinen Unterleib. Rosa leuchtete es zwischen meinen Beinen und tat präzise seine Arbeit. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie das lange Teil gegen meinen Gebärmutterhals stieß. Gierig hatte ich mich ganz penetriert, jedoch den Dildo nicht mal in voller Länge hineingeschoben. Er war zu lang, als das ich ihn ganz in mir aufnehmen konnte, etwa zwei Zentimeter mussten draußen vor meiner feuchten Muschi Wache schieben. Durch den enormen Umfang war mein Fickloch bis zum Bersten gedehnt. Nie zuvor war ich so ausgefüllt. Natürlich war es ein anderes Gefühl als mit einem echten Penis. Unvergleichbar war das Gefühl des warmen, pulsierenden Männerfleisches in mir. Die Erinnerung an das geile Fickerlebnis mit den Farmarbeitern hatten dafür gesorgt, dass ich den Gedanken an einen Penis nicht mehr mit Paul verband sondern mit vielen ...