1. Unterdrückte lust


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    verschwand und mit einer Kiste wieder auftauchte. Er stellte sie grinsend auf dem Kaffeetischchen ab und blickte in die Runde. „Wie schauts aus? Wollen wir?“ Mehr als eine vielstimmige, gemurmelte Zustimmung bekam er aber nicht als Antwort, wir alle wussten noch nicht so recht, was wir davon halten sollten. Jochen öffnete sogleich den Deckel, auf dem sich eine nackte Dame mit Silikonbrüsten rekelte. “Wo hast du das eigentlich her?“ fragte Jenny, die gerade den Deckel in die Hand genommen hatte und ihn nun musterte. „ebay“ war die kurze Antwort von Jochen, der schon dabei war den Inhalt der Box auszuräumen. Sie enthielt zwei große Stapel Karten, die einen blau, die anderen rot, sowie eine Unterlage aus Pappe, auf der ein drehbarer Pfeil angebracht war, fast wie bei Twister, dachte ich noch. Um den Pfeil herum waren sechs Felder aufgemalt. Außerdem gab es kleine Spielfiguren, die wir kurzerhand unter uns verteilten. „Jeder legt seine Spielfigur in eines der Felder, so ist es unmissverständlich, wer dran ist.“ erklärte Jochen und jeder suchte sich ein Feld aus. Ich nahm natürlich das Feld neben Sarah, die neben mir auf dem Sofa saß und sich an mich kuschelte. Ähnlich sah es auch bei den anderen Pärchen aus, alle hatten wir ein kleines Grüppchen gebildet. Dann mischte Jochen die Karten durch und legte sie in zwei Stapeln auf den Tisch. „Rot ist Pflicht, blau ist Wahrheit.“ erklärte er weiter, blickte dann auf und fragte: „alles klar? Dann los!“. Damit drehte er den Pfeil, ...
    der einige Sekunden auf dem Brett rotierte. Alle schauten wir gebannt zu, hoffend, nicht der Erste sein zu müssen. Der Pfeil drehte sich immer langsamer und blieb schließlich vor Steffis Figürchen stehen, die prompt „Ich habs gewusst!“ von sich gab. Grinsend fragte Jochen: „Wahrheit oder Pflicht?“ „Du und dein blödes Spiel! Nagut, Wahrheit!“ Das war klar, jeder von uns würde erstmal Wahrheit nehmen. Jochen zog eine blaue Karte und las: „Warst du schonmal länger als 12 Stunden am Stück nackt? Wenn ja, warum?“ Steffis Antwort kam sofort, sie konnte sich aber einen verstohlenen Blick auf Jochen nicht verkneifen „Ja. Weil es sich nicht gelohnt hätte sich immer wieder anzuziehen…“ Diese Antwort brachte ihr lachen und einige „Wohos“ ein und die Stimmung begann sich merklich zu lockern. So ging es dann immer weiter, alle nahmen wir bisher ausschließlich Wahrheit, doch auch hier kamen durchaus pikante Details ans Licht. Als einige Gläser Bier oder Wein später Jenny gerade ungeniert eine erstaunlich lange Liste an Orten von sich gab, an denen sie schon masturbiert hatte ( U-Bahn, Schwimmbad, Restaurant-Toilette, Umkleidekabine, ….) ging mir die Phantasie durch und ich konnte mich nicht gegen die herrlichen Bilder in meinem Kopf wehren. Jenny war vermutlich die kleinste aber ganz bestimmt die unscheinbarste unter den Anwesenden. Sie hatte glattes schwarzes Haar, dass ihr lang über den schlanken Körper fiel und aus dem Ausschnitt ihres karierten Kleides lugten frech zwei normal- ...
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