1. Unterdrückte lust


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Es war Freitag Nachmittag, der Regen prasselte von außen an die Fensterscheibe und ich lümmelte mich mit meiner Freundin Sarah auf dem Sofa herum. Meine kleine Studentenwohnung war nur mit dem Nötigsten ausgestattet, aber ein Sofa gehörte da meiner Meinung nach eindeutig dazu. Sarah und ich studierten zwar an der selben Universität, aber in verschiedenen Fachrichtungen. Ein perfekter Zustand, wie ich fand, da man sich so nicht permanent auf die Pelle rückte, sich aber dennoch einfach und schnell treffen konnte. Für uns beide war heute die Vorlesung früh zu ende gewesen und so hatten wir uns bei mir vor dem Wetter verkrochen. Wahrscheinlich hätten wir beide die Zeit zum Lernen nutzen sollen, aber dafür waren wir viel zu gespannt auf den heutigen Abend. Jochen, ein Kommilitone, hatte uns zu sich eingeladen, da er sich ein erotisches „Wahrheit oder Pflicht“- Spiel gekauft hatte und der Meinung war, nur mit seiner Freundin allein mache das ja keinen Spaß. Um ehrlich zu sein, war ich reichlich nervös, da ich nicht wusste, was da heute auf uns zukommen würde. Als habe sie meine Gedanken gelesen, blickte mich Sarah an und fragte: „Na, schon aufgeregt wegen heute Abend?“ Ich antwortete mit einer Gegenfrage: „Was meinst du, wie wird der Abend?“ Kurz überlegte sie, dann schwang sie ein Bein herum und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Sarah war klein aber schlank und hatte trotz ihrer Größe einen herrlichen Vorbau. Jetzt trug sie eine graue Jogginghose und ein weißes Top, genau ...
    das Richtige für Sofa- Wetter. „Hm, ich denke es könnte ziemlich heiß werden…“ sagte sie verschwörerisch und begann dabei leicht ihr Becken auf meinem Schoß zu bewegen. Dass sie nicht das Wetter meinte, war mir sofort klar und obwohl mir das gefiel, war ich noch nicht bereit das Thema fallenzulassen. „Ja eben das macht mir ja gerade ein bisschen Angst!“ Jetzt beugte sie sich herab und ihre langen glatten Haare fielen mir ins Gesicht. Fast schon im Flüsterton sagte sie: „Ich glaube dann müssen wir dich einfach in die richtige Stimmung bringen…“ Und bevor ich fragen konnte, was das nun wieder heißen sollte, drückte sie ihren Mund auf meinen und gab mir einen langen, innigen Kuss und nahm die Bewegung ihres Beckens wieder auf. Schließlich trennten sich unsere Münder und Sarah erhob sich. Auch im Stehen machte sie leichte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken, drehte sich mal nach rechts und mal nach links, sodass ich sie vollständig in Augenschein nehmen konnte und zog sich dann das Top in einem Zug nach oben über ihre Brüste. Noch wurden diese von einem schlichten BH gehalten, der aber kurze Zeit später zu Boden fiel und den Blick auf ihre beiden wunderbaren Brüste frei gab, auf denen sich ihre zwei Nippel bereits ein klein wenig aufgerichtet hatten. Nun war ich ihr vollends verfallen und ich spürte, wie in meiner eigenen Jogginghose mein Glied immer härter wurde. Sarah hatte sich derweil auch ihres Tops vollständig entledigt und tanzte nun langsam vor mir auf und ab, dabei ...
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