1. Unterdrückte lust


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    kleiner, weißer Tropfen lief an meinem steinharten Penis herab. Zuckend und pochend zeigte er auf Sarah, die nun, die Hände in die Seite gestemmt vor mir stand. „So, jetzt solltest du in der richtigen Stimmung für heute Abend sein!“ lachte sie gemein. Ich konnte nur ein gestammeltes „Was…?“ herausbringen, zu überrascht war ich und zu fordernd war noch der Druck in meinem besten Stück. „Ich glaub wir sollten uns dann auch mal langsam fertig machen.“ sagte Sarah, während sie sich nach ihrem Top bückte. Dabei entblößte sie ihre gerötete, triefnasse Spalte, aus der noch so viel Saft quoll, dass es ihr an der Innenseite ihres Schenkels herablief. Sarah schien es also gerade nicht anders zu gehen, als mir, also lies ich mich auf ihr kleines Spielchen ein, voller Spannung und jetzt deutlich weniger Angst den Abend erwartend. Zwei Stunden später schloss ich die Haustür hinter uns und wir machten uns, frisch geduscht und zum Ausgehen herausgeputzt auf den Weg. Ich trug eine dunkle Jeans und einen Rollkragenpullover, während Sarah über einer schwarzen Strumpfhose einen ziemlich kurzen Rock trug. Oben herum hatte sie sich für ein süßes, lila-farbenes Top entschieden, dessen Ränder mit schwarzer Spitze besetzt waren. Wie so oft, konnte ich die Augen kaum von ihr lassen. „Oh, hast du Kondome dabei?“ fragte Sarah, als wir gerade im Aufzug nach unten fuhren. „Klar, ne ganze Handvoll!“ grinste ich, was mir einen Kuss einbrachte. Jochen wohnte nur einige Minuten Fußweg von mir entfernt, ...
    allerdings deutlich pompöser, als ich. Obwohl er ebenso nur ein Student war hatte er durch seine reichen Eltern einen, für das Studium überdurchschnittlichen Lebensstil. Glücklicherweise war er dabei aber dennoch recht bodenständig geblieben, vermutlich war das auch der Grund, warum ich mich so gut mit ihm verstand. Wir klingelten an der modernen Tür, während uns eine kleine Kamera ins Auge fasste. Aus der Sprechanlage ertönte es „Ah, da seid ihr ja endlich!“ und die Tür gab uns mit einem Summen zu verstehen, dass sie nun bereit war geöffnet zu werden. Mit dem verspiegelten Aufzug fuhren wir in die oberste Etage des sauberen, weißen Hauses und betraten Jochens durchaus beneidenswerte Wohnung. Dabei erwartete uns allerdings eine Überraschung, denn nicht nur Jochen und seine Freundin Steffi begrüßten uns, sondern noch ein weiteres Pärchen. Jochen stellte uns die beiden als Basti und Jenny vor und es stellte sich heraus, dass Sarah Jenny flüchtig aus der Uni kannte. So begann der Abend ganz gemächlich wie so viele andere, wir quatschten über die Uni, die Stadt, und über Gott und die Welt, tranken das ein oder andere Bierchen oder Glas Wein und verbrachten eine angenehme Zeit miteinander. Doch uns allen war klar, was der eigentliche Anlass für dieses „Pärchentreffen“ war: Jochens neues Spiel, mit dem er mir in den Vorlesungen schon im Ohr gelegen hatte. Und so kam unweigerlich der Moment, an dem es losging. Wir saßen alle gemütlich im Wohnzimmer auf dem Sofa, als Jochen kurz ...
«1234...15»