1. Unterdrückte lust


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    proportionierte, aber dem Anschein nach feste Brüste. Während sie ihre Liste fortsetzte (im Auto, im Wald, an der Uni, …) stellte ich sie mir vor, wie sie in der U- Bahn fuhr, den Drang nicht mehr unterdrücken konnte und sich heimlich die Hand unter das Kleid schob, wie sie sich verstohlen auf dem Sitz auf und ab rieb, jede Vibration der Bahn in sich aufnehmend. Doch bevor ich sie in meinen Gedanken kommen lassen konnte wurde ich in die Realität zurückgerufen als sie sagte: „Ja, ähm, ich glaub das wars…“. Ich blickte zu ihr herüber und sah, wie sie sich unsicher langsam mit der Zunge über die Lippen fuhr und sich eine leichte Röte auf ihren Wangen ausgebildet hatte. Und als sei damit eine weitere Grenze überschritten worden wand sich das Spiel der nächsten Phase zu. Jenny drehte den Pfeil und er landete nach kurzem Rotieren auf meiner Freundin. Sarah zögerte kurz, sagte dann aber bestimmt: „Pflicht“. Kaum hatte sie das gesagt, stand Jochen auf ging an den Lichtschalter und dimmte das Licht, sodass wir nun in einem angenehmen Halbdunkel saßen. Als er zurück kam, konnte man aber trotz allem die Beule in seiner Hose erkennen, die vermutlich noch auf Jennys Aufzählung zurückzuführen war. Eben jene nahm nun, zum ersten Mal am heutigen Abend, eine Karte vom roten Stapel und las vor: „Lass dir vom vorherigen Spieler einen Zungenkuss geben“. Ohne ein weiteres Wort legte sie die Karte ab stand auf und kam langsam auf Sarah zu, die nun ebenfalls aufstand. Jenny umschlang Sarahs Hals ...
    und diese legte ihre Hände auf Jennys Hüfte, dann trafen sich ihre Münder und die beiden küssten sich scheinbar endlose Sekunden lang. Ich tat es Jochen gleich und bekam eine ansehnliche Beule in meiner Hose. „Jenny küsst meine Freundin!“schoss es mir immer wieder durch den Kopf, bis sich die beiden schließlich trennten und lasziv zu ihren Plätzen zurückschlenderten. Noch immer sprach niemand, alle waren zu sehr im Moment gefangen um blöde Sprüche zu machen. Dann drehte Sarah den Pfeil, der prompt auf mir stehen blieb und auch ich wählte Pflicht. Sarah zog eine Karte und las: „Lass dir von deinem vorherigen Spieler einen Befehl geben und befolge diesen das restliche Spiel.“ Sarah überlegte nicht lange, sah mir fest in die Augen und sagte: „Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube!“ Nun ging ein Raunen durch alle Anwesenden und ich meinte sogar ein geflüstertes „Fies“ zu hören. Das traf auch so ziemlich meine Einschätzung des „Befehls“, aber da wir dieses Spielchen zusammen ja schon seit heute Nachmittag spielten, ließ ich mich erneut darauf ein. Dann drehte ich und traf Jochen, der ohne darüber nachzudenken „Pflicht!“ rief. Erst dann huschte Sorge über sein Gesicht, als er sich daran erinnerte, dass ich den Pfeil gedreht hatte. Ich zog eine Karte und überflog sie und las dann, erleichtert, Jochen keinen blasen zu müssen, vor: „Alle Mitspieler legen ihre Unterhosen in die Mitte.“ Keiner bemängelte, dass das nun alle traf und nicht nur Jochen, das Spiel machte viel zu viel ...
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