1. FKK-Strand - das Ende


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Skaterpark zu mir herüber schauten, wurde mir wieder bewusst, dass ich quasi nichts anhatte. Die drei schienen die Show aber eher geil als störend empfunden zu haben, was an ihren Gesichtern und durch sehr eindeutige Gesten klar wurde. Gottseidank, ich hatte keine Lust, dass uns jetzt noch die Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auf den Hals gehetzt wurde. Auch Mel hatte die drei bemerkt und beugte sich nun über meinen Schoß, um mich sauber zu lecken, bevor sie meinen wieder zur vollen Erektion angewachsenen Schwanz sorgfältig in der Hose verstaute. - Schade!, rief einer der Skater uns zu. Mit schelmischem Grinsen winkte Alex die drei zu uns herüber. Nach kurzer Diskussion untereinander kamen sie tatsächlich näher. Ihre Augen waren auf uns gerichtet, vor allem aber auf das Zelt, das ich schon wieder baute. - Was geht ab? - Naja, ihr habt's ja gesehen. Und? Hat's euch gefallen. - War ne geile Show. Was habt ihr jetzt vor? - Kommt auf euch drauf an. - Naja, mein Freund hier ist schon wieder geil, wie man deutlich sehen kann. Willst du ihn von seiner störenden Hose befreien? Mel schaute die junge Frau auffordernd an. Sie zögerte. Doch ihre beiden Begleiter feixten und schoben sie vorwärts. Schließlich kam sie auf mich zu, kniete sich vor mich und sah mir in die Augen. Ihre waren dunkel blau, sie hatte ein sympathisches Grinsen und leicht gerötete Wagen. Ihr Blick verriet eher Erregung als Fiesheit, darum ließ ich es geschehen als sie nach dem Hosenknopf und dem ...
    Reißverschluss griff. Kaum war die Hose offen, schnellte mein Steifer hervor. Doch damit nicht genug. Sie griff an die Hose und bedeutete mir, den Po anzuheben und zog meine Hose ganz aus. - Wow! Hübsch anzusehen. Ihre Begleiter äußerten sich ähnlich, vor allem gefiel ihnen offenbar die Kombination aus Rasur und Cockring. Während sie mir in die Augen sah, griff mir das Mädchen an mein Glied und fing an mich ganz langsam zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss. Im gleichen Moment begann das Surren in meinem Po. Erschrocken ließ sie los. - Was ist das? - Marc, dreh dich mal um. Ich drehte mich um, beugte mich nach vorne und streckte der Gruppe meinen nackten Po entgegen, so dass sie den vibrierenden Analplug sehen konnten. Ich spürte einen tastenden Finger an dem Plug. - Echt geil. Wie fühlt sich das an? - Irre. Was meinst du, warum ich einen Dauerständer habe. Ich setzte mich wieder. Es herrschte einen Moment Stille, so dass man das Surren deutlich hören konnte. Auf meiner Eichel bildete sich bereits ein Tropfen meines Lustsafts. Alle starrten gebannt darauf, wie er sich immer weiter aus meinem Schlitz herausdrückte und über meine Eichel und den Schaft nach unten lief. Ein Blick auf die Hosen der beiden Jungs verriet mir, dass auch sie inzwischen einen Ständer hatten. Einer hatte die Hand in der Hosentasche und es war nicht schwer zu erraten, was er dort tat. Mel beugte sich über meinen Schoß und leckte den Lustsaft ab. - Mmh, lecker. Ich werde ganz feucht dabei ... Die drei ...
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