1. FKK-Strand - das Ende


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verblüfftes zweites Hinsehen, schließlich ein merkwürdiger Blick in mein Gesicht. Da das vor allem Jüngeren auffiel, war es meist Verwunderung, Erstaunen, ein Anflug von Geilheit, aber kaum Empörung, was ich in den Gesichtern der Leute sah, egal ob Mann oder Frau. Wir blieben vor einem Schaufenster stehen und betrachteten die Auslage. Mel schob demonstrativ ihre Hand in die Hose und knetete meinen Po. Doch damit nicht genug, ich spürte wie die Vibrationen in meinem Po wieder losgingen. Ich stöhnte leise auf, aber es war niemand in der Nähe, der das hätte hören können. Alex hatte den Plug aber nicht wie zuvor auf Dauervibration gestellt, sondern es war ein An- und Abschwellen. Der pure Wahnsinn der Lust. Wir gingen weiter, wobei Mel ihre Hand ließ wo die war. Es dauerte so nicht lange und ein neuer feuchter Fleck bildete sich auf der Hose. Die Blicke der Leute sagten mir, dass wenn vorher noch Zweifel bestanden, ob tatsächlich mein steifer Penis die Hose ausbeulte, nun Klarheit über meinen Erregungszustand herrschte. Eine Frau, die uns Arm in Arm mit ihrem Freund entgegengeschlendert kam, warf mir einen Luftkuss zu. - Das halte ich nicht lange aus. Wenn ihr nicht wollt, dass ich komplett in die Hose spritze, müsst ihr damit aufhören. - Okay. Alex schaltete den Vibrator ab und Mel zog ihre Hand zurück. Welche Erleichterung! Sie dirigierten mich in einen ruhigeren Bereich abseits der Fußgängerzone. Hier gab es Bäume, Hecken und am Rand einen kleinen Skaterbereich, in dem ...
    auch einige Leute zugange waren. Ansonsten waren wir ziemlich alleine. Wir setzten uns abseits auf eine Bank, die gut verdeckt war und allenfalls von den Skatern etwas eingesehen werden konnte. Geschickt öffnete Mel den Hosenschlitz und holte meinen Steifen hervor, während Alex die Vibration wieder anschaltete. Ich bekam augenblicklich glühende Wangen, denn hier saß ich nun mit nacktem, steifem Schwanz in der Innenstadt und war kurz davor abzuspritzen. Doch genau darauf hatten die beiden es offenbar abgesehen. Mel knetete meine prallen Hoden -- sicherlich eine Mischung aus dem Blutstau und Spermaüberschuss. Als Alex auch noch an meinen Schwengel fasste und meine Vorhaut sanft vor- und zurückzog, war es um mich geschehen. Mit geschlossenen Augen drückte ich mein Becken nach oben und schoss ab. In mehreren Schüben spritzte das Sperma in zunächst hohem Bogen aus mir heraus, später floss es nur noch über Alex' und Mels Hände, der Rest lief auf die Hose -- eigentlich schade drum. Alex wichste mich noch fertig, während mir Mel mir ihre Hand hinhielt, damit ich sie ableckte. Den Vibrator hatte Alex glücklicherweise abgeschaltet, das hätte ich jetzt nicht mehr ertragen. Trotz des Cockrings ließ meine Erektion nun deutlich nach und mein Glied hing auf Halbmast. Ich hatte völlig vergessen, dass ich hier halb entblößt mit nacktem Penis auf der Parkbank saß. Erst als ich meinen Blick weiter in die Ferne schweifen ließ und zwei Jungs und ein Mädel etwa in unserem Alter bemerkte, die vom ...
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