1. FKK-Strand - das Ende


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Als ich am nächsten Morgen wach wurde, ging die Sonne gerade erst auf und Mel schlief noch. Nach einem Abstecher ins Bad ging ich in die Küche und kochte Kaffee. Auch Alex schlief noch, was mich nicht wunderte, es war erst kurz vor sechs. Zu zweit in Mels Bett war es einfach zu eng für einen gemütlichen Nachtschlaf. Außerdem war ich durch die Erlebnisse des Vortags vermutlich auch viel zu aufgedreht. Mit einem gut duftenden Kaffee und der Zeitung ging ich auf die Terrasse. Die war glücklicherweise durch Hecken uneinsehbar, denn ich hatte meine Klamotten oben in Mels Zimmer gelassen. Also setzte ich mich noch immer nackt auf die Terrasse und genoss die laue aber angenehm frische Morgenluft. Die zweite Tasse Kaffee hatte ich zur Hälfte geleert und einen Großteil der Zeitung bereits duch als sich Alex zu mir setzte. Im Gegensatz zu mir war er heute angezogen. - Na, konntest du nicht schlafen? - Es geht so. ... Entschuldige, dass ich immer noch nichts anhabe, aber meine Klamotten liegen oben und ich wollte Mel nicht wecken. - Kein Problem. Ich find's eh besser, wenn du nackt bleibst. Alex grinste und ich verstand nicht. Ich hatte angenommen, er wolle weg und wäre deswegen angezogen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ging in die Küche. - Ich hole mir auch mal einen Kaffee. Magst du Brötchen? Dann geh ich mal zum Bäcker. Okay, jetzt verstand ich. - Klar gerne. Ein Croissant wäre super. - Ich wusste, dass du ein Feinschmecker bist. Du stehst auf französisch, was? Während ...
    Alex noch unterwegs war, kam Mel etwas verschlafen die Treppe hinunter. Auch sie hatte sich etwas übergezogen. Zwar war sie mit einem knappen Top und eng anliegenden Pantys nur knapp bedeckt, aber damit war ich der einzige Nackte. Sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss und strich mit ihren Fingern über meine Brust, wanderte langsam tiefer und stoppte auf meinem Schambein. - Ich glaube, ich geh mir auch mal was anziehen, wenn ihr beide auch wieder etwas anhabt. - Ach lass nur, ich find's ganz gut so. - Sicher? - Ist schon o.k. - Naja, ist schon ein bisschen komisch alleine, wenn ihr beide angezogen seid. Mel schaute mich eindringlich an, sagte aber kein Wort. Ihr Blick machte aber eindeutig klar, dass ich bleiben sollte wie ich war. Anstatt meine Klamotten zu holen half ich ihr, den Tisch für das Frühstück zu decken. Ihre Hand strich über meinen Po als ich mich vorne beugte, um den letzten Teller auf den Tisch zu stellen. Regungslos verharrte ich. Durch meine Ritze strich sie nach unten, ich bekam Gänsehaut und spürte Sekunden später ihre Hand an meinem Hodensack. Sie wanderte weiter und wichste mich durch die Beine steif. Als mein Penis hart war, ließ sie von mir ab und deckte weiter als wäre nichts passiert. Nun lief ich also mit einem Steifen in der Küche herum. Durch die eigentlich wenig erotische Situation begann die Härte rasch nachzulassen. Doch immer in diesem Moment streiften Mel oder ihr Bruder eine meiner erotische Stelle. Mal wurde mein Schwanz kurz gewichst, mal ...
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