1. FKK-Strand - das Ende


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    starrten nun Mel an. - Was hast du vor?, fragte einer der Jungs. - Nun, ich denke dieser Prachtständer sollte da hin, wo er auch hin gehört. Mel griff unter ihren Rock und zog den String aus, den sie Alex gab. Mit einem zärtlichen Zungenkuss setzte sich auf meinen Schoß, der nun von ihrem Rock verdeckt wurde. Sie drückte ihren Schamhügel gegen meine Eichel, glitt vor und zurück, wobei sie ihren Kitzler an meinem Schaft rieb. Ich spürte Mels Feuchtigkeit. Während sie sich fest an mich drückte, hob sie ihr Becken und setzte sich geschickt auf mich, dass meine Eichel problemlos den Eingang in ihr Paradies fand. Mein Penis war inzwischen so mit Blut gefüllt, dass sie Schwierigkeiten hatte, mich in sich aufzunehmen. Ganz langsam senkte sie ihr Becken, mein Glied glitt in den warmen, feuchten und sehr engen Tunnel der Lust. Unwillkürlich musste ich aufstöhnen. Sehen konnten niemand, was geschah, aber allen musste klar sein, dass sie mich aufgenommen hatte. - Sollen wie sie zusehen lassen?, flüsterte mir Mel ins Ohr. Ich nickte und sie hob ihren Rock an, so dass ihr Unterleib entblösst wurde. Die drei starrten auf ihren nackten Po, mehr konnten sie aus ihrer Position nicht sehen. Sicherlich lief ein eindeutiges Kopfkino bei ihnen ab als Mel nun begann ihr Becken langsam zu heben und zu senken. - Wollte ihr mehr sehen? Keiner antwortete, ich sah aber die beiden Jungs nicken. Außerdem strichen sie sich inzwischen völlig ungeniert über ihren Hosenschlitz. - Oh ja, sie wollen und ...
    sie sind ziemlich geil. Genau wie ich!, antwortete ich für die drei. - Dann setzt euch und schaut zu! Im Halbkreis setzten sich die drei vor uns und hatten nun einen direkten Einblick in das Geschehen. Doch lange gönnte Mel ihnen das Vergnügen nicht. Sie zog sich zurück, ließ ihren Rock fallen und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. - Wollt ihr weiter zusehen? Bis zum Schluss? - Ja!, kam krächzend aus ihren Kehlen. Vermutlich war ihnen bereits klar, dass nun eine Bedingung folgen würde. - Okay, ihr dürft uns zusehen, aber wir wollen euch auch sehen. ... Wir wollen sehen wie ihr es euch selber macht. - Du meinst hier? Öffentlich? - Klar. Wir tun es schließlich auch. Sie -- dabei zeigte Mel auf das Mädchen - hat meinem Freund immerhin öffentlich die Hose ausgezogen. Also könnt ihr das auch tun. Es trat Stille ein. Die drei zögerten. Währenddessen rieb Mel ihre Pobacken über meine Lenden und meine Eichel besabberte ihre Poritze. - Okay, ich will zusehen. Der junge Mann in der Mitte, der sich schon die ganze Zeit über den Schwanz gerieben hatte, öffnete seine Hose und zog sie zusammen mit der Boxershorts runter. Zum Vorschein kam sein steifer, beschnittener Penis, den er auch gleich zu reiben begann. Entweder war es ihm egal, dass nicht nur wir als Fremde, sondern auch seine Freunde ihm dabei zusahen. Oder er war es gewohnt, zum Beispiel weil sie regelmäßig gemeinsam wichsten. Schließlich folgte sein Freund seinem Beispiel. Als letzte zog die junge Frau ihre Hose ...
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